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Fraunhofer Institute erforschen Einsatzmöglichkeiten von Zuckerrübenschnitzeln

Mülheim (idr). Zuckerrübenschnitzel können mehr sein als Viehfutter - davon sind Experten der Fraunhofer-Institute UMSICHT in Mülheim und WKI in Braunschweig überzeugt. Gemeinsam mit Partnern aus Landwirtschaft und Industrie erforschen sie innovative und wirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten von Rübenschnitzeln. Während der Rübenernte und Verarbeitung fallen allein bei den großen deutschen Zuckerherstellern nach Angaben der Institute Schnitzel im siebenstelligen Tonnenbereich an. Meist werden sie als Milchviehfutter oder Biogassubstrat vermarktet. Möglich wäre aber z.B. auch ein Einsatz in der Holzverarbeitung, in Verbundwerkstoffen oder auch Kunststofffolien. Infos unter www.umsicht.fraunhofer.dePressekontakt: Fraunhofer UMSICHT, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail: info@umsicht.fraunhofer.de

Mülheim (idr). Zuckerrübenschnitzel können mehr sein als Viehfutter - davon sind Experten der Fraunhofer-Institute UMSICHT in Mülheim und WKI in Braunschweig überzeugt. Gemeinsam mit Partnern aus Landwirtschaft und Industrie erforschen sie innovative und wirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten von Rübenschnitzeln.

Während der Rübenernte und Verarbeitung fallen allein bei den großen deutschen Zuckerherstellern nach Angaben der Institute Schnitzel im siebenstelligen Tonnenbereich an. Meist werden sie als Milchviehfutter oder Biogassubstrat vermarktet. Möglich wäre aber z.B. auch ein Einsatz in der Holzverarbeitung, in Verbundwerkstoffen oder auch Kunststofffolien.

Infos unter www.umsicht.fraunhofer.de

Pressekontakt: Fraunhofer UMSICHT, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail: info@umsicht.fraunhofer.de

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