Informationsdienst Ruhr

Führungskräfte stehen dem Ruhrgebiet grundsätzlich positiv gegenüber

Gelsenkirchen/Bochum (idr). Führungskräfte im Ruhrgebiet schätzen die Lebensqualität, das Kulturangebot sowie die Einkaufs- und Naherholungsmöglichkeiten in der Region. Politik und Verwaltung in der Metropole Ruhr werden weniger positiv gesehen. Das zeigt eine Studie des Instituts Arbeit und Technik an der Fachhochschule Gelsenkirchen, die in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum entstand. Befragt wurden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Arbeit, Politik, Kultur und Wissenschaft. Einer umfassenden Integration der Ruhrgebietsstädte zu einer einzigen Ruhrstadt stehen die Eliten der Region kritisch gegenüber. Vielmehr wird die wirtschaftliche Zukunft der Region in einer modernen Industrieproduktion gesehen, auf deren Fundament neue Leitbranchen aufbauen können. Der Wirtschaftsstandort wird im Allgemeinen positiv gesehen. Allerdings gilt das schlechte Image des Ruhrgebiets als Problem, da es die Zuwanderung von Führungs- und Fachkräften beeinträchtige. Kritisiert wird auch, dass die Wirtschaft im Ruhrgebiet zu wenig in Forschung investiere, um an der internationalen Spitze mithalten zu können. Und das Land müsse mehr tun, um die Qualität der Hochschulen zu sichern. Infos: www.iat.euPressekontakt: IAT, Prof. Dr. Franz Lehner, Tel.: 0209/1770750, E-Mail: franz.lehner@gmx.com, Fikret Öz, Telefon: 0209/1707-235, E-Mail: oez@iat.eu

Gelsenkirchen/Bochum (idr). Führungskräfte im Ruhrgebiet schätzen die Lebensqualität, das Kulturangebot sowie die Einkaufs- und Naherholungsmöglichkeiten in der Region. Politik und Verwaltung in der Metropole Ruhr werden weniger positiv gesehen. Das zeigt eine Studie des Instituts Arbeit und Technik an der Fachhochschule Gelsenkirchen, die in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum entstand. Befragt wurden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Arbeit, Politik, Kultur und Wissenschaft.

Einer umfassenden Integration der Ruhrgebietsstädte zu einer einzigen Ruhrstadt stehen die Eliten der Region kritisch gegenüber. Vielmehr wird die wirtschaftliche Zukunft der Region in einer modernen Industrieproduktion gesehen, auf deren Fundament neue Leitbranchen aufbauen können.

Der Wirtschaftsstandort wird im Allgemeinen positiv gesehen. Allerdings gilt das schlechte Image des Ruhrgebiets als Problem, da es die Zuwanderung von Führungs- und Fachkräften beeinträchtige.

Kritisiert wird auch, dass die Wirtschaft im Ruhrgebiet zu wenig in Forschung investiere, um an der internationalen Spitze mithalten zu können. Und das Land müsse mehr tun, um die Qualität der Hochschulen zu sichern.

Infos: www.iat.eu

Pressekontakt: IAT, Prof. Dr. Franz Lehner, Tel.: 0209/1770750, E-Mail: franz.lehner@gmx.com, Fikret Öz, Telefon: 0209/1707-235, E-Mail: oez@iat.eu

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