Informationsdienst Ruhr

Fünf Ruhrgebietsstädte erarbeiten "Interkulturelle Handlungskonzepte"

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Städte Dortmund, Essen, Hagen, Hamm, Castrop-Rauxel und Arnsberg werden an dem Pilotprojekt "Interkulturelle Handlungskonzepte" des Landes teilnehmen. Das NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport unterstützt dieses Projekt mit knapp 90.000 Euro. Im Laufe des Jahres entwickeln die Kommunen Handlungskonzepte für die Interkulturarbeit - in Workshops mit Kultureinrichtungen, -veranstaltern, Kunstvereinen und Künstlergruppen. Im Dezember entscheiden die jeweiligen Stadträte dann über die Umsetzung. Das Modellprojekt soll Erkenntnisse liefern, wie Kultureinrichtungen stärker für Migranten geöffnet werden können.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Pressestelle, Susanne Düwel, Telefon: 0211/3843-204, E-Mail: presse@mswks.nrw.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Städte Dortmund, Essen, Hagen, Hamm, Castrop-Rauxel und Arnsberg werden an dem Pilotprojekt "Interkulturelle Handlungskonzepte" des Landes teilnehmen. Das NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport unterstützt dieses Projekt mit knapp 90.000 Euro.

 

Im Laufe des Jahres entwickeln die Kommunen Handlungskonzepte für die Interkulturarbeit - in Workshops mit Kultureinrichtungen, -veranstaltern, Kunstvereinen und Künstlergruppen. Im Dezember entscheiden die jeweiligen Stadträte dann über die Umsetzung. Das Modellprojekt soll Erkenntnisse liefern, wie Kultureinrichtungen stärker für Migranten geöffnet werden können.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Pressestelle, Susanne Düwel, Telefon: 0211/3843-204, E-Mail: presse@mswks.nrw.de

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