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"Für die Würde unserer Städte": Bundestagsfraktionen versprechen Wiederherstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Die Fraktionen des Bundestages wollen sich in der nächsten Legislaturperiode für die Wiederherstellung der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in allen deutschen Kommunen einsetzen. Das versprachen jetzt die kommunalpolitischen Sprecher und Bundestagsabgeordneten von CDU/CSU, SPD, Linke und Bündnis 90/Die Grünen bei der Kommunalkonferenz des Aktionsbündnisses "Für die Würde unsere Städte" in Berlin. Die Parteien wollen die Forderung des Bündnisses nach Bildung einer Kommission umsetzen. In diesem Gremium sollen Gespräche zwischen Bund, Ländern, Bündnis-Kommunen und Spitzenverbänden über die Neuordnung des kommunalen Finanzsystems beginnen. Die Initiative "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Ihren Sitz hat sie in Mülheim an der Ruhr. Mittlerweile gehören dem Aktionsbündnis rund 70 finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an. Die Initiative hat bereits erreicht, dass der Bundesrat über die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse debattierte. Auch der Bundestag hatte das Thema bereits auf der Agenda, ebenfalls auf Drängen der Initiative.Pressekontakt: Stadt Mülheim an der Ruhr, Anke Degner, Telefon: 0208/455-1353, E-Mail: anke.degner@muelheim-ruhr.de

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Die Fraktionen des Bundestages wollen sich in der nächsten Legislaturperiode für die Wiederherstellung der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in allen deutschen Kommunen einsetzen. Das versprachen jetzt die kommunalpolitischen Sprecher und Bundestagsabgeordneten von CDU/CSU, SPD, Linke und Bündnis 90/Die Grünen bei der Kommunalkonferenz des Aktionsbündnisses "Für die Würde unsere Städte" in Berlin.

Die Parteien wollen die Forderung des Bündnisses nach Bildung einer Kommission umsetzen. In diesem Gremium sollen Gespräche zwischen Bund, Ländern, Bündnis-Kommunen und Spitzenverbänden über die Neuordnung des kommunalen Finanzsystems beginnen.

Die Initiative "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Ihren Sitz hat sie in Mülheim an der Ruhr. Mittlerweile gehören dem Aktionsbündnis rund 70 finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an. Die Initiative hat bereits erreicht, dass der Bundesrat über die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse debattierte. Auch der Bundestag hatte das Thema bereits auf der Agenda, ebenfalls auf Drängen der Initiative.

Pressekontakt: Stadt Mülheim an der Ruhr, Anke Degner, Telefon: 0208/455-1353, E-Mail: anke.degner@muelheim-ruhr.de

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