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Gegen Wohnungslosigkeit: Erste Schlüsselübergabe bei Projekt "108 Häuser für Duisburg"

Duisburg (idr). Beim Pilotprojekt gegen Wohnungslosigkeit "108 Häuser für Duisburg" wurden heute Schlüssel an die ersten Bewohner übergeben. Ziel der Initiative ist es, in jedem der 108 statistischen Bezirke der Stadt Wohnungen zu sanieren oder zu renovieren und an wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen zu vermitteln. Das NRW-Sozialministerium fördert das vom Diakoniewerk Duisburg entwickelte Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit 300.000 Euro. Die Stadt Duisburg, das städtische Wohnungsunternehmen GEBAG und später auch andere Eigentümer stellen bislang ungenutzte Immobilien für das Projekt zur Verfügung. Bei den Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten werden Menschen eingesetzt, die im Qualifizierungszentrum der Diakonie an Maßnahmen der Berufsvorbereitung und Arbeitsförderung teilnehmen. Die neuen Mieter werden bei Bedarf im Umgang mit dem Jobcenter oder anderen Ämtern unterstützt, um die Mietzahlungen an die Hauseigentümer sicher zu stellen.Pressekontakt: NRW-Sozialministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mais.nrw.de

Duisburg (idr). Beim Pilotprojekt gegen Wohnungslosigkeit "108 Häuser für Duisburg" wurden heute Schlüssel an die ersten Bewohner übergeben. Ziel der Initiative ist es, in jedem der 108 statistischen Bezirke der Stadt Wohnungen zu sanieren oder zu renovieren und an wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen zu vermitteln. Das NRW-Sozialministerium fördert das vom Diakoniewerk Duisburg entwickelte Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit 300.000 Euro.

Die Stadt Duisburg, das städtische Wohnungsunternehmen GEBAG und später auch andere Eigentümer stellen bislang ungenutzte Immobilien für das Projekt zur Verfügung. Bei den Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten werden Menschen eingesetzt, die im Qualifizierungszentrum der Diakonie an Maßnahmen der Berufsvorbereitung und Arbeitsförderung teilnehmen. Die neuen Mieter werden bei Bedarf im Umgang mit dem Jobcenter oder anderen Ämtern unterstützt, um die Mietzahlungen an die Hauseigentümer sicher zu stellen.

Pressekontakt: NRW-Sozialministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mais.nrw.de

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