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Gelsenkirchen bewirbt sich mit drei Grundstücken und einem Gebäudekomplex um das DFB-Fußballmuseum

Gelsenkirchen.(idr). Gelsenkirchen hat sich heute fristgerecht beim Deutschen Fußball-Bund um das Nationale Fußball-Museum des DFB beworben. Es gebe keinen besseren Standort als im Herzen der fußballbegeisterten Region Ruhrgebiet, so der Tenor der Bewerbung. Die Region zwischen Lippe und Ruhr verzeichne gemeinsam mit Greater London und den Fußball-Hochburgen in Brasilien und Argentinien die weltweit höchsten Aktiven- und Zuschauerzahlen. Geschichte, Vereinsleben und das große Einzugsgebiet mit optimaler Verkehrsanbindung sprächen für den Standort Gelsenkirchen. Drei unbebaute Grundstücke und eine Bestandsimmobilie führt die Bewerbung als mögliche Standorte auf. In Frage kommen das Gebäudeensemble "Kinopolis", das derzeit als Multiplexkino und als Gastronomie betrieben wird, ein 3.500 Quadratmeter großes Grundstück im Nordsternpark sowie zwei 10.000 und 5.400 Quadratmeter große Grundstücke im ARENA-PARK. Entsprechendes Planungsrecht für die unbebauten Grundstücke ist vorhanden. Für die Projektierung, Planung und Ausführung der Baumaßnahmen steht der renommierte Architekt Prof. Karl-Heinz Petzinka zur Verfügung. Die Gesamtfinanzierung des Projektes erfolgt mit Unterstützung privater Sponsoren. Der DFB will innerhalb der kommenden zwei Wochen über den Standort des Museums entscheiden.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, mobil: 0178/8169416, Fax: -2381, E-Mail: Martin.Schulmann@gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen.(idr). Gelsenkirchen hat sich heute fristgerecht beim Deutschen Fußball-Bund um das Nationale Fußball-Museum des DFB beworben. Es gebe keinen besseren Standort als im Herzen der fußballbegeisterten Region Ruhrgebiet, so der Tenor der Bewerbung.

 

Die Region zwischen Lippe und Ruhr verzeichne gemeinsam mit Greater London und den Fußball-Hochburgen in Brasilien und Argentinien die weltweit höchsten Aktiven- und Zuschauerzahlen. Geschichte, Vereinsleben und das große Einzugsgebiet mit optimaler Verkehrsanbindung sprächen für den Standort Gelsenkirchen.

 

Drei unbebaute Grundstücke und eine Bestandsimmobilie führt die Bewerbung als mögliche Standorte auf. In Frage kommen das Gebäudeensemble "Kinopolis", das derzeit als Multiplexkino und als Gastronomie betrieben wird, ein 3.500 Quadratmeter großes Grundstück im Nordsternpark sowie zwei 10.000 und 5.400 Quadratmeter große Grundstücke im ARENA-PARK.

 

Entsprechendes Planungsrecht für die unbebauten Grundstücke ist vorhanden. Für die Projektierung, Planung und Ausführung der Baumaßnahmen steht der renommierte Architekt Prof. Karl-Heinz Petzinka zur Verfügung. Die Gesamtfinanzierung des Projektes erfolgt mit Unterstützung privater Sponsoren.

 

Der DFB will innerhalb der kommenden zwei Wochen über den Standort des Museums entscheiden.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, mobil: 0178/8169416, Fax: -2381, E-Mail: Martin.Schulmann@gelsenkirchen.de

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