Gelsenkirchener Kinderhospiz stellt sich vor: Tag der Begegnung auf der "Arche Noah"
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Gelsenkirchen.(idr). Zum "Tag der Kinderhospizarbeit" wurde der 10. Februar bestimmt: Anlass für das Marienhospital in Gelsenkirchen, die Arbeit der angeschlossenen Kurzzeiteinrichtung mit Kinderhospiz der Öffentlichkeit vorzustellen. Als Ort für Begegnungen, Beratung und Gespräche steht das "Café Arche" am 8. Februar in der Zeit von 14 bis 17 Uhr offen.
Im Ruhrgebiet leiden rund 1.500 Kinder und Jugendliche unter einer lebensverkürzenden Erkrankung, etwa zehn Prozent sterben jährlich daran. Ambulante Kinderhospizdienste in Dortmund, Essen, Hagen, Hamm, Recklinghausen, Unna und Witten sowie seit 2001 die "Arche Noah" als stationäre Einrichtung in Gelsenkirchen kümmern sich um die jungen Patienten und deren Familien.Pressekontakt: Arche Noah/Marienhospital, Öffentlichkeitsarbeit, Uwe Becker, Telefon: 0209/172-3188, Fax: -3199, E-Mail: u.becker@st-augustinus.eu
Gelsenkirchen.(idr). Zum "Tag der Kinderhospizarbeit" wurde der 10. Februar bestimmt: Anlass für das Marienhospital in Gelsenkirchen, die Arbeit der angeschlossenen Kurzzeiteinrichtung mit Kinderhospiz der Öffentlichkeit vorzustellen. Als Ort für Begegnungen, Beratung und Gespräche steht das "Café Arche" am 8. Februar in der Zeit von 14 bis 17 Uhr offen.
Im Ruhrgebiet leiden rund 1.500 Kinder und Jugendliche unter einer lebensverkürzenden Erkrankung, etwa zehn Prozent sterben jährlich daran. Ambulante Kinderhospizdienste in Dortmund, Essen, Hagen, Hamm, Recklinghausen, Unna und Witten sowie seit 2001 die "Arche Noah" als stationäre Einrichtung in Gelsenkirchen kümmern sich um die jungen Patienten und deren Familien.
