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Gelsenkirchener Talentscouting–Projekt bald landesweit

Düsseldorf/Gelsenkirchen (idr). Das erfolgreiche Talentscouting-Projekt der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen wird auf ganz Nordrhein-Westfalen ausgeweitet. Zu den derzeit sieben Protagonisten-Hochschulen werden vier weitere hinzukommen. Für alle werden Fördersummen in Höhe von jeweils bis zu 500.000 Euro pro Jahr zur Verfügung stehen. Der neue Förderwettbewerb läuft von 2017 bis 2020. Im Rahmen des Projekts begleiten Talentscouts begabte Jugendliche aus Nichtakademiker-Familien auf dem Weg zu einem erfolgreichen Studium. Denn bisher entscheiden sich nur etwas mehr als 20 Prozent aller Nicht-Akademikerkinder für ein Studium. Neben der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, die das Förderkonzept entwickelt hat, beteiligen sich derzeit sechs weitere Hochschulen: Hochschule Bochum, Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Dortmund, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen, Hochschule Ruhr-West in Mülheim an der Ruhr. Einschließlich der Koordinierungs- und anderer Supportstellen sind derzeit an den beteiligten Hochschulen etwa 40 Personen im Bereich Talentscouting beschäftigt. Mitte dieses Jahres wird sich die Zahl auf über 50 erhöhen. Das nordrhein-westfälische Zentrum für Talentförderung in Gelsenkirchen koordiniert die Talentscouts und hat ein einjähriges Qualifizierungsprogramm für neue Talentscouts entwickelt. Zum Sommer wird das Zentrum in neue, zentrale Räumlichkeiten im ehemaligen Arbeitsgericht in Gelsenkirchen einziehen. Infos: www.wissenschaft.nrw.de/talentscoutingPressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon 0211/896-4790, E-Mail: presse@miwf.nrw.de

Düsseldorf/Gelsenkirchen (idr). Das erfolgreiche Talentscouting-Projekt der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen wird auf ganz Nordrhein-Westfalen ausgeweitet. Zu den derzeit sieben Protagonisten-Hochschulen werden vier weitere hinzukommen. Für alle werden Fördersummen in Höhe von jeweils bis zu 500.000 Euro pro Jahr zur Verfügung stehen. Der neue Förderwettbewerb läuft von 2017 bis 2020.

Im Rahmen des Projekts begleiten Talentscouts begabte Jugendliche aus Nichtakademiker-Familien auf dem Weg zu einem erfolgreichen Studium. Denn bisher entscheiden sich nur etwas mehr als 20 Prozent aller Nicht-Akademikerkinder für ein Studium.

Neben der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, die das Förderkonzept entwickelt hat, beteiligen sich derzeit sechs weitere Hochschulen: Hochschule Bochum, Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Dortmund, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen, Hochschule Ruhr-West in Mülheim an der Ruhr. Einschließlich der Koordinierungs- und anderer Supportstellen sind derzeit an den beteiligten Hochschulen etwa 40 Personen im Bereich Talentscouting beschäftigt. Mitte dieses Jahres wird sich die Zahl auf über 50 erhöhen. Das nordrhein-westfälische Zentrum für Talentförderung in Gelsenkirchen koordiniert die Talentscouts und hat ein einjähriges Qualifizierungsprogramm für neue Talentscouts entwickelt. Zum Sommer wird das Zentrum in neue, zentrale Räumlichkeiten im ehemaligen Arbeitsgericht in Gelsenkirchen einziehen.

Infos: www.wissenschaft.nrw.de/talentscouting

Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon 0211/896-4790, E-Mail: presse@miwf.nrw.de

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