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Gelsenkirchener Wissenschaftler arbeiten an Technik zur Sturzerkennung bei Senioren

Gelsenkirchen (idr). Die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen entwickelt ein Notrufsystem zur Sturzerkennung bei Senioren: Die Wissenschaftler arbeiten an einem Funk-Mikroprozessor, der einer Armbanduhr ähnelt. Das Gerät ist mit einem Sturzsensor ausgestattet, der auf ungewöhnliche Beschleunigung etwa beim Fallen reagiert und automatisch Alarm gibt. So muss nicht extra ein Notknopf gedrückt werden. Ist das Alarmsignal nur versehentlich ausgelöst worden, kann es wieder abgestellt werden. Erst ein dauerhafter Alarm löst die Hilfskette aus. Das System soll es Senioren ermöglichen, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu leben. Es kann mit einem zusätzlichen Computerprogramm auch zur Unterstützung von Pflegekräften bei der Patientenüberwachung in Seniorenheimen oder Krankenhäusern genutzt werden.Pressekontakt: Westfälische Hochschule, Prof. Dr. Udo Jorczyk, Telefon: 0209/9596-584, E-Mail: udo.jorczyk@w-hs.de

Gelsenkirchen (idr). Die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen entwickelt ein Notrufsystem zur Sturzerkennung bei Senioren: Die Wissenschaftler arbeiten an einem Funk-Mikroprozessor, der einer Armbanduhr ähnelt. Das Gerät ist mit einem Sturzsensor ausgestattet, der auf ungewöhnliche Beschleunigung etwa beim Fallen reagiert und automatisch Alarm gibt. So muss nicht extra ein Notknopf gedrückt werden. Ist das Alarmsignal nur versehentlich ausgelöst worden, kann es wieder abgestellt werden. Erst ein dauerhafter Alarm löst die Hilfskette aus.

Das System soll es Senioren ermöglichen, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu leben. Es kann mit einem zusätzlichen Computerprogramm auch zur Unterstützung von Pflegekräften bei der Patientenüberwachung in Seniorenheimen oder Krankenhäusern genutzt werden.

Pressekontakt: Westfälische Hochschule, Prof. Dr. Udo Jorczyk, Telefon: 0209/9596-584, E-Mail: udo.jorczyk@w-hs.de

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