Geothermiezentrum der Hochschule Bochum ist neuer "Ort des Fortschritts"
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BO (idr). Für seine Arbeit als Bildungs- und Forschungseinrichtung für die Erkundung, Gewinnung und Nutzung von Erdwärme wird das Internationale Geothermiezentrum der Hochschule Bochum (GZB) als ein "Ort des Fortschritts 2015" ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird am 4. Dezember von Staatssekretär Dr. Horzetzky (MBWSV NRW) überreicht.
Das Institut für Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen soll die Plakette als "Ort des Fortschritts" am 11. Dezember erhalten.
Als "Orte des Fortschritts" zeichnen die Länder Einrichtungen und Projekte aus, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden. In NRW wird die Auszeichnung seit 2001 vergeben. Insgesamt wurden 2015 bisher 31 neue Orte ausgezeichnet, darunter sind insgesamt 15 in der Metropole Ruhr zu finden.
Mehr Informationen unter www.ortedesfortschritts.nrw.de sowie unter www.geothermie-zentrum.dePressekontakt: MBWSV NRW, Leonie Molls, Telefon: 0211/3843-1042, E-Mail: Leonie.Molls@mbwsv.nrw.de; Geothermiezentrum, Holger Born, Telefon: 0234/3210716, E-Mail: holger.born@geothermie-zentrum.de; MIWF NRW, Hermann Lamberty, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@miwf.nrw.de
BO (idr). Für seine Arbeit als Bildungs- und Forschungseinrichtung für die Erkundung, Gewinnung und Nutzung von Erdwärme wird das Internationale Geothermiezentrum der Hochschule Bochum (GZB) als ein "Ort des Fortschritts 2015" ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird am 4. Dezember von Staatssekretär Dr. Horzetzky (MBWSV NRW) überreicht.
Das Institut für Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen soll die Plakette als "Ort des Fortschritts" am 11. Dezember erhalten.
Als "Orte des Fortschritts" zeichnen die Länder Einrichtungen und Projekte aus, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden. In NRW wird die Auszeichnung seit 2001 vergeben. Insgesamt wurden 2015 bisher 31 neue Orte ausgezeichnet, darunter sind insgesamt 15 in der Metropole Ruhr zu finden.
