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Gerd Ruge erhält Marler Fernsehpreis für Menschenrechte

Marl (idr). Der von Amnesty International (AI) vergebene Marler Fernsehpreis für Menschenrechte wird 2011 erstmals auch als Sonderpreis an eine Persönlichkeit des Fernsehens vergeben. Erster Preisträger ist der Journalist und langjährige ARD-Auslandskorrespondent Gerd Ruge (82). Die Kommission zeichnet mit dem Sonderpreis Fernsehschaffende aus, die den Zuschauern Hintergründe und Ursachen von Menschenrechtsverletzungen verdeutlichen. Ruge war Mitbegründer der deutschen Sektion von AI. Die Preisverleihung findet am 14. Mai im Rathaus Marl statt. Weitere Informationen unter www.marler-fernsehpreis-fuer-menschenrechte.dePressekontakt: amnesty international, Bezirk Ruhrgebiet Mitte, Presse, Ralf Opalka, Telefon: 02366/1810962, E-Mail: presse@marler-fernsehpreis-fuer-menschenrechte.de

Marl (idr). Der von Amnesty International (AI) vergebene Marler Fernsehpreis für Menschenrechte wird 2011 erstmals auch als Sonderpreis an eine Persönlichkeit des Fernsehens vergeben. Erster Preisträger ist der Journalist und langjährige ARD-Auslandskorrespondent Gerd Ruge (82). Die Kommission zeichnet mit dem Sonderpreis Fernsehschaffende aus, die den Zuschauern Hintergründe und Ursachen von Menschenrechtsverletzungen verdeutlichen. Ruge war Mitbegründer der deutschen Sektion von AI.

Die Preisverleihung findet am 14. Mai im Rathaus Marl statt.

Weitere Informationen unter www.marler-fernsehpreis-fuer-menschenrechte.de

Pressekontakt: amnesty international, Bezirk Ruhrgebiet Mitte, Presse, Ralf Opalka, Telefon: 02366/1810962, E-Mail: presse@marler-fernsehpreis-fuer-menschenrechte.de

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