Informationsdienst Ruhr

Gesundheitswirtschaft ist Jobmotor für das Ruhrgebiet

Essen.(idr). Mit knapp 300.000 Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft schon heute die größte Wirtschaftsbranche im Ruhrgebiet. Und sie wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Bis 2015 könnten bis zu 55.000 weitere Arbeitsplätze in diesem Bereich entstehen, NRW-weit wird mit einer Zunahme von bis zu 200.000 Jobs gerechnet. Diese Zahlen nannte der NRW-Gesundheitsministerium heute anlässlich seiner zweiten Ruhrgebietskonferenz Gesundheitswirtschaft in Essen. Im Vorfeld der Konferenz war der im Mai neu gegründete Verein MedEcon Ruhr zu seiner ersten Mitgliederversammlung zusammengekommen. Der Zusammenschluss von 40 in der Gesundheitswirtschaft tätigen Unternehmen, Einrichtungen und Personen will Wissenstransfer, Innovationen und Projekte fördern. Im Mittelpunkt der Arbeit im kommenden Jahr stehen das Leitprojekt "Internationale Krankenhausaustellung" sowie die Bewerbung zum Wettbewerb "Gesundheitsregion der Zukunft" des Bundesforschungsministeriums.Pressekontakt: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de; MedEcon Ruhr e.V., Ulf Stockhaus, Telefon: 0234/97836-70, E-Mail: stockhaus@medeconruhr.de

Essen.(idr). Mit knapp 300.000 Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft schon heute die größte Wirtschaftsbranche im Ruhrgebiet. Und sie wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Bis 2015 könnten bis zu 55.000 weitere Arbeitsplätze in diesem Bereich entstehen, NRW-weit wird mit einer Zunahme von bis zu 200.000 Jobs gerechnet. Diese Zahlen nannte der NRW-Gesundheitsministerium heute anlässlich seiner zweiten Ruhrgebietskonferenz Gesundheitswirtschaft in Essen.

 

Im Vorfeld der Konferenz war der im Mai neu gegründete Verein MedEcon Ruhr zu seiner ersten Mitgliederversammlung zusammengekommen. Der Zusammenschluss von 40 in der Gesundheitswirtschaft tätigen Unternehmen, Einrichtungen und Personen will Wissenstransfer, Innovationen und Projekte fördern. Im Mittelpunkt der Arbeit im kommenden Jahr stehen das Leitprojekt "Internationale Krankenhausaustellung" sowie die Bewerbung zum Wettbewerb "Gesundheitsregion der Zukunft" des Bundesforschungsministeriums.

Pressekontakt: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Pressestelle, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de; MedEcon Ruhr e.V., Ulf Stockhaus, Telefon: 0234/97836-70, E-Mail: stockhaus@medeconruhr.de

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