Marl (idr). Das Museum Glaskasten Marl nimmt den Betrieb in seinem Übergangsquartier auf. Mit der Ausstellung "A piece of marl" von Christian Odzuck präsentiert sich das Haus erstmals am neuen Standort auf dem Schulhof der Martin-Luther-King-Gesamtschule und erprobt auch eine ungewohnte Ausstellungs-Architektur. Odzuck verwandelt drei ehemalige Klassenräume in ein "Kunst-Labor". Und zum ersten Mal legt er die Entstehung seiner Werke offen. Mittels Virtual Reality und 3D-Druck wandelt er seine digitalen Zeichnungen direkt in eine dreidimensionale Form um. Eröffnet wird die Schau am Samstag, 30. April. Sie ist bis zum 31. Juli zu sehen.
Wegen der Sanierung des Marler Rathauses verlegt das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl seine Ausstellungsräume übergangsweise in die ehemalige Schule. Voraussichtlich in 2024 soll es dann an den neuen kulturellen Begegnungs- und Erlebnisort am Marschall 66 umziehen.
Infos: http://www.skulpturenmuseum-glaskasten-marl.de
Pressekontakt: Stadt Marl, Kommunikation und Medien, Riccarda Ast, Telefon: 02365/99-2696, E-Mail: riccarda.ast@marl.de