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Grimme-Institut benennt Nominierungen: Besondere Ehrung für Thomas Gottschalk

Marl (idr). Der Jahrgang 2010 war ein guter: So lautet das Fazit aus dem Grimme-Institut, das heute (26. Januar) die Nominierungen für den 47. Grimme-Preis bekannt gab. Aus 599 Vorschlägen in den drei Wettbewerbskategorien Fiktion, Information & Kultur sowie Unterhaltung wurden 62 ausgewählt, die für die große Bandbreite an sehenswerten Angeboten im deutschen Fernsehen stehen. Vom 5. bis 10. Februar werden die Juroren tagen, die Preisverleihung findet am 1. April in Marl statt. Die "Besondere Ehrung" des Deutschen Volkshochschul-Verbandes: Sie geht in diesem Jahr an den Moderator Thomas Gottschalk, der die TV-Unterhaltung über drei Jahrzehnte lang maßgeblich geprägt habe. Der Bert-Donnepp-Preis als Deutscher Preis für Medienpublizistik geht an die Journalisten Diemut Roether und Michael Ridder, die als Redakteure von epd Medien dazu beitrügen, hochkomplexe Medienprozesse besser zu verstehen - auch wenn das als Parodie der WDR-Hauszeitung WDRprint ausfallen könne. Weitere Informationen unter www.grimme-institut.dePressekontakt: Grimme-Institut, Dr. Ulrich Spies, Telefon: 02365/9189-22, Fax: -89, E-Mail: spies@grimme-institut.dewww.grimme-institut.de

Marl (idr). Der Jahrgang 2010 war ein guter: So lautet das Fazit aus dem Grimme-Institut, das heute (26. Januar) die Nominierungen für den 47. Grimme-Preis bekannt gab. Aus 599 Vorschlägen in den drei Wettbewerbskategorien Fiktion, Information & Kultur sowie Unterhaltung wurden 62 ausgewählt, die für die große Bandbreite an sehenswerten Angeboten im deutschen Fernsehen stehen. Vom 5. bis 10. Februar werden die Juroren tagen, die Preisverleihung findet am 1. April in Marl statt.

Die "Besondere Ehrung" des Deutschen Volkshochschul-Verbandes: Sie geht in diesem Jahr an den Moderator Thomas Gottschalk, der die TV-Unterhaltung über drei Jahrzehnte lang maßgeblich geprägt habe.

Der Bert-Donnepp-Preis als Deutscher Preis für Medienpublizistik geht an die Journalisten Diemut Roether und Michael Ridder, die als Redakteure von epd Medien dazu beitrügen, hochkomplexe Medienprozesse besser zu verstehen - auch wenn das als Parodie der WDR-Hauszeitung WDRprint ausfallen könne.

Weitere Informationen unter www.grimme-institut.de

Pressekontakt: Grimme-Institut, Dr. Ulrich Spies, Telefon: 02365/9189-22, Fax: -89, E-Mail: spies@grimme-institut.dewww.grimme-institut.de

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