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Große Ausstellung in Bochum zum "Jahr der Chemie"

Bochum.(idr). Als einer von drei zentralen Orten beteiligt sich Bochum mit einer Großveranstaltung am "Jahr der Chemie": "Der Stoff" heißt die Ausstellung rund um Chemisches im Alltag, die die Ruhr-Universität vom 24. April bis zum 1. Mai im Ruhr-Park Einkaufszentrum präsentiert. Im Mittelpunkt der Bochumer Schau steht der Einfluss von Hightech auf die Alltagskultur. Gezeigt wird, dass die Kommunikations- und Computertechnologie ebenso von neuesten chemischen Erkenntnissen profitiert wie Freizeit- und Profisportler. Zu sehen gibt es einen Multimedia-Tunnel, zahlreiche Live-Experimente und ein großes Rahmenprogramm. Die Ausstellung "Der Stoff" ist der zweite Teil der Trilogie "Mensch - Materie - Ressourcen", die in Berlin startet und ihren Abschluss in Halle findet. Das "Jahr der Chemie" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Initiative "Wissenschaft im Dialog" veranstaltet und durch die wichtigsten Chemieorganisationen unterstützt.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martina Havenith-Neven, Telefon: 0234/32-24249

Bochum.(idr). Als einer von drei zentralen Orten beteiligt sich Bochum mit einer Großveranstaltung am "Jahr der Chemie": "Der Stoff" heißt die Ausstellung rund um Chemisches im Alltag, die die Ruhr-Universität vom 24. April bis zum 1. Mai im Ruhr-Park Einkaufszentrum präsentiert.

 

Im Mittelpunkt der Bochumer Schau steht der Einfluss von Hightech auf die Alltagskultur. Gezeigt wird, dass die Kommunikations- und Computertechnologie ebenso von neuesten chemischen Erkenntnissen profitiert wie Freizeit- und Profisportler. Zu sehen gibt es einen Multimedia-Tunnel, zahlreiche Live-Experimente und ein großes Rahmenprogramm.

 

Die Ausstellung "Der Stoff" ist der zweite Teil der Trilogie "Mensch - Materie - Ressourcen", die in Berlin startet und ihren Abschluss in Halle findet. Das "Jahr der Chemie" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Initiative "Wissenschaft im Dialog" veranstaltet und durch die wichtigsten Chemieorganisationen unterstützt.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martina Havenith-Neven, Telefon: 0234/32-24249

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