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Großer Qualifizierungsbedarf in der Medizintechnik

Gelsenkirchen.(idr). Der Qualifizierungsbedarf steigt für Beschäftigte in der Medizintechnik. Damit die Branche auf dem globalisierten Markt weiterhin eine führende Position einnimmt, müssen die Mitarbeiter auf allen Ebenen besser und größtenteils fachübergreifend fortgebildet werden. Das ist das Ergebnis eines durch die Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekts des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT) und der Ruhr-Universität Bochum. Erweiterte Aufgabenspektren charakterisieren die Jobs von morgen in der Medizintechnik. Die Wissenschaftler halten die Entwicklung neuer Berufsbilder jedoch nicht für sinnvoll. Besser sei es, bestehende Berufe zu reformieren und weiterzuentwickeln.Pressekontakt: IAT, Christa Schalk, Telefon: 0209/1707-203, E-Mail: schalk@iat.eu

Gelsenkirchen.(idr). Der Qualifizierungsbedarf steigt für Beschäftigte in der Medizintechnik. Damit die Branche auf dem globalisierten Markt weiterhin eine führende Position einnimmt, müssen die Mitarbeiter auf allen Ebenen besser und größtenteils fachübergreifend fortgebildet werden. Das ist das Ergebnis eines durch die Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekts des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT) und der Ruhr-Universität Bochum.

 

Erweiterte Aufgabenspektren charakterisieren die Jobs von morgen in der Medizintechnik. Die Wissenschaftler halten die Entwicklung neuer Berufsbilder jedoch nicht für sinnvoll. Besser sei es, bestehende Berufe zu reformieren und weiterzuentwickeln.

Pressekontakt: IAT, Christa Schalk, Telefon: 0209/1707-203, E-Mail: schalk@iat.eu

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