Informationsdienst Ruhr

Hagener Wissenschaftler nutzen Scanningkassen für Datenerhebungen im Handel

Hagen.(idr). Wo wird was wie gut verkauft? Diese Informationen könnten Hersteller und Zulieferer direkt von der Supermarktkasse bekommen. Ein entsprechendes Verfahren für Scanning erfasste Abverkaufsdaten in Handelsunternehmen entwickelt derzeit der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre an der Fernuni Hagen. Die Daten sollen es Herstellern und Händlern ermöglichen, Marketing, Produktion, Verteilung und Lagerung ortsgenau und zeitnah zu steuern. So können letztendlich Kosten gespart werden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 300.000 Euro gefördert. Pressekontakt: Fernuniversität-Gesamthochschule Hagen, Pressestelle, Gerd Dapprich, Telefon: 02331/987-2422, Fax: -2408

Hagen.(idr). Wo wird was wie gut verkauft? Diese Informationen könnten Hersteller und Zulieferer direkt von der Supermarktkasse bekommen. Ein entsprechendes Verfahren für Scanning erfasste Abverkaufsdaten in Handelsunternehmen entwickelt derzeit der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre an der Fernuni Hagen.

 

Die Daten sollen es Herstellern und Händlern ermöglichen, Marketing, Produktion, Verteilung und Lagerung ortsgenau und zeitnah zu steuern. So können letztendlich Kosten gespart werden.

 

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 300.000 Euro gefördert.

Pressekontakt: Fernuniversität-Gesamthochschule Hagen, Pressestelle, Gerd Dapprich, Telefon: 02331/987-2422, Fax: -2408

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen