Hamm ist die Deutsche Großstadt mit der höchsten Kinderquote
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Quickborn/Hamm (idr). Die Stadt Hamm hat bundesweit den höchsten Anteil von Kindern und Jugendlichen. Das geht aus dem Städtereport der comdirect Bank hervor. Der Anteil der unter 18-Jährigen an der Gesamtbevölkerung liegt in der Ruhrgebietssstdt bei 18 Prozent. Auch Hagen (16,9 Prozent, Platz 4), Gelsenkirchen (16,8 Prozent, Platz 5), Duisburg (16,7 Prozent, Platz 6), Oberhausen (16,2 Prozent, Platz 9) und Dortmund (16 Prozent, Platz 10) finden sich in den Top Ten der jüngsten deutschen Großstädte.
Beim Anteil der Senioren liegt Mülheim an der Ruhr mit 30,1 Prozent bundesweit auf Platz 2. Hagen findet sich auf dem sechsten Rang (28,4 Prozent), Essen auf Rang 7(28,2 Prozent), Rang neun belegt Herne mit 27,6 Prozent.
Die Bank hatte die 50 größten deutschen Städte hinsichtlich Wachstum und Verteilung der Bevölkerungsgruppen untersucht. Die Studie fußt auf Daten der Statistischen Landesämter und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
Weitere Infos unter www.comdirect.dePressekontakt: comdirect bank AG, Unternehmenskommunikation, Johannes Friedemann, Telefon: 04106/704-1340, E-Mail: johannes.friedemann@comdirect.de
Quickborn/Hamm (idr). Die Stadt Hamm hat bundesweit den höchsten Anteil von Kindern und Jugendlichen. Das geht aus dem Städtereport der comdirect Bank hervor. Der Anteil der unter 18-Jährigen an der Gesamtbevölkerung liegt in der Ruhrgebietssstdt bei 18 Prozent. Auch Hagen (16,9 Prozent, Platz 4), Gelsenkirchen (16,8 Prozent, Platz 5), Duisburg (16,7 Prozent, Platz 6), Oberhausen (16,2 Prozent, Platz 9) und Dortmund (16 Prozent, Platz 10) finden sich in den Top Ten der jüngsten deutschen Großstädte.
Beim Anteil der Senioren liegt Mülheim an der Ruhr mit 30,1 Prozent bundesweit auf Platz 2. Hagen findet sich auf dem sechsten Rang (28,4 Prozent), Essen auf Rang 7(28,2 Prozent), Rang neun belegt Herne mit 27,6 Prozent.
Die Bank hatte die 50 größten deutschen Städte hinsichtlich Wachstum und Verteilung der Bevölkerungsgruppen untersucht. Die Studie fußt auf Daten der Statistischen Landesämter und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
