Informationsdienst Ruhr

Hercules-Ausstellung in der Zeche Nachtigall illustriert den Heldenmythos

Witten (idr). Hercules und Herculestaten stehen im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung, die am kommenden Sonntag (30. Mai) im Wittener LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall ihre Tore öffnet. Unter dem Titel "Hercules - Vom Olymp ins Ruhrtal" folgt die Schau dem Mythos des Helden vom antiken Supermann bis zum "Hercules"-Fahrrad der Moderne. Der Name "Hercules" steht dabei für Kraft, Heldenmut und Leistungsfähigkeit in ganz unterschiedlichen Bereichen. So lieh der Held auch dem Hauptschacht der Zeche Nachtigall 1840 den Namen. Das Spektrum der Exponate reicht deshalb von antiken Keramiken über Gold- und Silbermedaillen bekannter Sportler, Hercules-Fahrräder und -Motorräder bis hin zu einem Flugsimulator "Hercules", der von den Besuchern bedient werden kann. Die Schau gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung "HELDEN - Von der Sehnsucht nach dem Besonderen" in der Henrichshütte Hattingen.Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

Witten (idr). Hercules und Herculestaten stehen im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung, die am kommenden Sonntag (30. Mai) im Wittener LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall ihre Tore öffnet. Unter dem Titel "Hercules - Vom Olymp ins Ruhrtal" folgt die Schau dem Mythos des Helden vom antiken Supermann bis zum "Hercules"-Fahrrad der Moderne.

Der Name "Hercules" steht dabei für Kraft, Heldenmut und Leistungsfähigkeit in ganz unterschiedlichen Bereichen. So lieh der Held auch dem Hauptschacht der Zeche Nachtigall 1840 den Namen. Das Spektrum der Exponate reicht deshalb von antiken Keramiken über Gold- und Silbermedaillen bekannter Sportler, Hercules-Fahrräder und -Motorräder bis hin zu einem Flugsimulator "Hercules", der von den Besuchern bedient werden kann.

Die Schau gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung "HELDEN - Von der Sehnsucht nach dem Besonderen" in der Henrichshütte Hattingen.

Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen