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Herne zeigt drei Entwürfe für das zentrale Schoah-Denkmal

Herne.(idr). Die Stadt Herne hat eine Vorauswahl für das geplante Schoah-Denkmal im Stadtzentrum getroffen. Aus 29 Vorschlägen aus ganz Deutschland wurden jetzt drei Entwürfe ausgewählt, die während der kommenden Wochen der Öffentlichkeit präsentiert werden. Der Rat der Stadt wird schließlich Ende September entscheiden, welcher Entwurf umgesetzt wird. Der zentrale Willi-Pohlmann-Platz wird im kommenden Jahr umgestaltet, dann wird das Schoah-Denkmal realisiert. Zur Wahl stehen ein Stelen-Ensemble mit Bronzesäulen, die durch Bronzeband verbunden werden (Heinrich Brockmeier, Recklinghausen) und ein Mahnmal aus Eisenbahnschienen, die die Namen der Opfer des Nationalsozialismus tragen (Olaf Thomas, Münster). und eine Gedenktafel, die durch eine "Geschichtsrampe" erschlossen wird. Der dritte Entwurf (G & V Design, Wuppertal) zeigt eine Gedenktafel, die durch 400 eingelassene Okulare visuelle Effekte erzeugt. Ergänzt wird die Tafel durch eine "Geschichtsrampe" mit den Namen der Konzentrationslager.Pressekontakt: Stadt Herne, Presseamt, Horst Martens, Telefon: 020323/16-2733, E-Mail: presse@herne.de

Herne.(idr). Die Stadt Herne hat eine Vorauswahl für das geplante Schoah-Denkmal im Stadtzentrum getroffen. Aus 29 Vorschlägen aus ganz Deutschland wurden jetzt drei Entwürfe ausgewählt, die während der kommenden Wochen der Öffentlichkeit präsentiert werden.

 

Der Rat der Stadt wird schließlich Ende September entscheiden, welcher Entwurf umgesetzt wird. Der zentrale Willi-Pohlmann-Platz wird im kommenden Jahr umgestaltet, dann wird das Schoah-Denkmal realisiert.

 

Zur Wahl stehen ein Stelen-Ensemble mit Bronzesäulen, die durch Bronzeband verbunden werden (Heinrich Brockmeier, Recklinghausen) und ein Mahnmal aus Eisenbahnschienen, die die Namen der Opfer des Nationalsozialismus tragen (Olaf Thomas, Münster). und eine Gedenktafel, die durch eine "Geschichtsrampe" erschlossen wird.

 

Der dritte Entwurf (G & V Design, Wuppertal) zeigt eine Gedenktafel, die durch 400 eingelassene Okulare visuelle Effekte erzeugt. Ergänzt wird die Tafel durch eine "Geschichtsrampe" mit den Namen der Konzentrationslager.

Pressekontakt: Stadt Herne, Presseamt, Horst Martens, Telefon: 020323/16-2733, E-Mail: presse@herne.de

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