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Hochschulen in der Gesellschaft: Preise für Duisburg-Essen und Dortmund

Duisburg/Essen/Dortmund (idr). Zwei NRW-Hochschulen gehören zu den Preisträgern im Wettbewerb für mehr gesellschaftliche Verantwortung: Die Universität Duisburg-Essen und die Fachhochschule Dortmund wurden jetzt vom Essener Stifterverband und von der Stiftung Mercator ausgezeichnet. Grund war ihr Engagement im Programm "Mehr als Forschung und Lehre. Hochschulen in der Gesellschaft": Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen suchen und Problemlösungen anbieten, so lautet die Idee. Die Fachhochschule Dortmund widmet sich in ihrem Projekt dem Problemstadtteil Nordstadt. Unter dem Stichwort "Studium International" arbeiten Studierende mit ausländischen Wurzeln in Projekten zusammen, um das Interesse Jugendlicher für Technik, Kreativität und Wirtschaft zu wecken. An der Universität Duisburg-Essen arbeitet das Projekt "Regio-ELF" eng mit gesellschaftlichen Akteuren zusammen, um die vom Strukturwandel geprägte Region nachhaltig mit zu entwickeln. Weitere Informationen unter www.wissenschaft.nrw.dePressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Pressestelle, Dirk Bohart, Telefon: 0211/896-4790, Fax: -4575, E-Mail: dirk.borhart@miwf.nrw.de

Duisburg/Essen/Dortmund (idr). Zwei NRW-Hochschulen gehören zu den Preisträgern im Wettbewerb für mehr gesellschaftliche Verantwortung: Die Universität Duisburg-Essen und die Fachhochschule Dortmund wurden jetzt vom Essener Stifterverband und von der Stiftung Mercator ausgezeichnet. Grund war ihr Engagement im Programm "Mehr als Forschung und Lehre. Hochschulen in der Gesellschaft": Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen suchen und Problemlösungen anbieten, so lautet die Idee.

Die Fachhochschule Dortmund widmet sich in ihrem Projekt dem Problemstadtteil Nordstadt. Unter dem Stichwort "Studium International" arbeiten Studierende mit ausländischen Wurzeln in Projekten zusammen, um das Interesse Jugendlicher für Technik, Kreativität und Wirtschaft zu wecken. An der Universität Duisburg-Essen arbeitet das Projekt "Regio-ELF" eng mit gesellschaftlichen Akteuren zusammen, um die vom Strukturwandel geprägte Region nachhaltig mit zu entwickeln.

Weitere Informationen unter www.wissenschaft.nrw.de

Pressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Pressestelle, Dirk Bohart, Telefon: 0211/896-4790, Fax: -4575, E-Mail: dirk.borhart@miwf.nrw.de

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