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Hochschulen kooperieren bei Digitalisierung im Gesundheitswesen

Witten/Hamm (idr). Die Universität Witten/Herdecke und die Hochschule Hamm-Lippstadt wollen gemeinsam ein Zentrum für medizinische Informatik aufbauen. Ziel der Kooperation ist es, die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter voranzutreiben. Geplant sind Plattformen, die vor allem zur Etablierung innovativer digitaler Lehr-, Lern- und Prüfungsformen dienen sollen. In ersten gemeinsamen Projekten wurden bereits ein Psychologie-Test als elektronische Prüfung realisiert und eine digitale Lernplattform zur Physiologie des Gehörs entwickelt.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Thomas Ostermann, Telefon: 02302/926-707, E-Mail: thomas.ostermann@uni-wh.de; Hochschule Hamm-Lippstadt, Prof. Dr. Gregor Hohenberg, Telefon: 02381/8789-150, E-Mail: gregor.hohenberg@hshl.de

Witten/Hamm (idr). Die Universität Witten/Herdecke und die Hochschule Hamm-Lippstadt wollen gemeinsam ein Zentrum für medizinische Informatik aufbauen. Ziel der Kooperation ist es, die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter voranzutreiben.

Geplant sind Plattformen, die vor allem zur Etablierung innovativer digitaler Lehr-, Lern- und Prüfungsformen dienen sollen. In ersten gemeinsamen Projekten wurden bereits ein Psychologie-Test als elektronische Prüfung realisiert und eine digitale Lernplattform zur Physiologie des Gehörs entwickelt.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Thomas Ostermann, Telefon: 02302/926-707, E-Mail: thomas.ostermann@uni-wh.de; Hochschule Hamm-Lippstadt, Prof. Dr. Gregor Hohenberg, Telefon: 02381/8789-150, E-Mail: gregor.hohenberg@hshl.de

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