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Hochschulen und Unternehmen der Metropole Ruhr erfolgreich bei EU-Forschungsförderung
|Wissenschaft & ForschungMetropole Ruhr
Metropole Ruhr (idr). Die Universität Duisburg-Essen und die Ruhr-Universität Bochum erhielten jeweils rund 32 Millionen Euro an EU-Geldern aus dem Forschungsrahmenprogramm 2007 bis 2013. Sie gehören damit nach der RWTH Aachen und der Universität Münster NRW-weit zu den erfolgreichsten Hochschulen des EU-Forschungsprogramms.
Bei den Unternehmen wurden Forschungsvorhaben bei Evonik (acht Millionen Euro) und bei der Taros Chemicals GmbH & CO KG in Dortmund (7,5 Millionen Euro) besonders stark gefördert. Noch mehr EU-Gelder bekam in NRW nur Bayer (14 Millionen Euro). Insgesamt flossen über eine Milliarde Euro aus europäischen Forschungsmitteln nach Nordrhein-Westfalen.Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@miwf.nrw.de; NRW-Wirtschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/61772-124
Metropole Ruhr (idr). Die Universität Duisburg-Essen und die Ruhr-Universität Bochum erhielten jeweils rund 32 Millionen Euro an EU-Geldern aus dem Forschungsrahmenprogramm 2007 bis 2013. Sie gehören damit nach der RWTH Aachen und der Universität Münster NRW-weit zu den erfolgreichsten Hochschulen des EU-Forschungsprogramms.
Bei den Unternehmen wurden Forschungsvorhaben bei Evonik (acht Millionen Euro) und bei der Taros Chemicals GmbH & CO KG in Dortmund (7,5 Millionen Euro) besonders stark gefördert. Noch mehr EU-Gelder bekam in NRW nur Bayer (14 Millionen Euro). Insgesamt flossen über eine Milliarde Euro aus europäischen Forschungsmitteln nach Nordrhein-Westfalen.