Duisburg/Essen (idr). Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Uni Duisburg-Essen warnt vor der "Austrocknung der Qualifikationspotenziale" in der Metropole Ruhr. Ab 2013 wird der Fachkräftemangel - differenziert nach Teilregionen, Branchen, Betriebsgrößen und Berufsgruppen zum ernsten Problem, prognostizieren die Experten.
Deshalb müssten jetzt breit angelegte und vernetzte Maßnahmen in Angriff genommen und Initiativen gestartet werden, um kluge Köpfe in die Region zu holen. Und auch das lebenslange Lernen müsse forciert werden.
Einen positiven Ansatz sehen die Experten bereits: Die Initiative "Wandel als Chance", das Positionspapier der Metropole Ruhr und des Kreises Steinfurt zur Bewältigung der Folgen der Kohlebeschlüsse.
Infos unter www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2010/report2010-05.phpPressekontakt: IAQ, Dr. Michael Böckler, Telefon: 0203/379-2481, E-Mail: michael.boeckler@uni-due.de
Duisburg/Essen (idr). Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Uni Duisburg-Essen warnt vor der "Austrocknung der Qualifikationspotenziale" in der Metropole Ruhr. Ab 2013 wird der Fachkräftemangel - differenziert nach Teilregionen, Branchen, Betriebsgrößen und Berufsgruppen zum ernsten Problem, prognostizieren die Experten.
Deshalb müssten jetzt breit angelegte und vernetzte Maßnahmen in Angriff genommen und Initiativen gestartet werden, um kluge Köpfe in die Region zu holen. Und auch das lebenslange Lernen müsse forciert werden.
Einen positiven Ansatz sehen die Experten bereits: Die Initiative "Wandel als Chance", das Positionspapier der Metropole Ruhr und des Kreises Steinfurt zur Bewältigung der Folgen der Kohlebeschlüsse.