IAT fordert Forcierung der Ausbildung in Kranken- und Altenpflege
|BildungNRWMetropole RuhrGelsenkirchen
Gelsenkirchen.(idr). Das Institut Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen, warnt vor einem drohenden Pflegenotstand in NRW. Ein Abbau der Bettenzahlen um rund 18 Prozent und weniger Ausbildungsplätze in der Kranken- und Altenpflege (minus 19 und minus acht Prozent) stünden steigenden Fallzahlen gegenüber, so die Experten.
Das IAT fordert daher eine zukunftsorientierte Ausbildung, die z.T. mit neuen Qualifikationen, Berufsbildern, Abschlüssen und Übergängen den Anforderungen im modernen und reformierten Gesundheitswesen Rechnung trägt. Die Eckpunkte dafür hat die MedEcon-Arbeitsgruppe Lernallianzen in einem Memorandum beschrieben, das federführend vom Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (BiG/Duisburg) und dem IAT erarbeitet wurde.
Nach Angaben des IAT wird die Zahl der Pflegefälle in NRW aufgrund der demografischen Entwicklung bis zum Jahr 2015 um rund 130.000 auf 590.000 zunehmen.Pressekontakt: IAT, Stephan von Bandemer, Telefon: 0209/1707-115, E-Mail: bandemer@iatge.de
Gelsenkirchen.(idr). Das Institut Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen, warnt vor einem drohenden Pflegenotstand in NRW. Ein Abbau der Bettenzahlen um rund 18 Prozent und weniger Ausbildungsplätze in der Kranken- und Altenpflege (minus 19 und minus acht Prozent) stünden steigenden Fallzahlen gegenüber, so die Experten.
Das IAT fordert daher eine zukunftsorientierte Ausbildung, die z.T. mit neuen Qualifikationen, Berufsbildern, Abschlüssen und Übergängen den Anforderungen im modernen und reformierten Gesundheitswesen Rechnung trägt. Die Eckpunkte dafür hat die MedEcon-Arbeitsgruppe Lernallianzen in einem Memorandum beschrieben, das federführend vom Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (BiG/Duisburg) und dem IAT erarbeitet wurde.
Nach Angaben des IAT wird die Zahl der Pflegefälle in NRW aufgrund der demografischen Entwicklung bis zum Jahr 2015 um rund 130.000 auf 590.000 zunehmen.
Pressekontakt: IAT, Stephan von Bandemer, Telefon: 0209/1707-115, E-Mail: bandemer@iatge.de
