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IAT initiiert Modellprojekt zur Lösung des jemenitischen Wasserproblems

Gelsenkirchen.(idr). Interessante Chancen für Investitionen könnte die deutsche Wasserwirtschaft durch ein Projekt erhalten, das das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) für den Jemen entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wurde ein Konzept erstellt, mit dem im Jemen die massiven Wasserprobleme gelöst und gleichzeitig Anstöße für Beschäftigung und wirtschaftliche Reformen geschaffen werden können. Zu Gesprächen über das Projekt ist heute der Minister für Planung und Entwicklung der Republik Jemen, Ahmed M. Sofan, Gast des IAT.Da im Jemen der Wasserverbrauch deutlich über den verfügbaren Ressourcen liegt, sinkt der Grundwasserspiegel seit Jahren drastisch. Aufbereitetes Klärwasser und eine bessere Regenwassernutzung würden dazu beitragen, die Wasserversorgung auf eine nachhaltige Basis zu bringen. Zur Lösung dieser Probleme hat das IAT eine Privatisierung der Wasserversorgung im Rahmen von Joint-Ventures vorgeschlagen, die von Unternehmen der deutschen Wasserwirtschaft mit jemenitischen Partnern gebildet werden könnten.Pressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, Fax: -110, e-mail: braczko@iatge.de

Gelsenkirchen.(idr). Interessante Chancen für Investitionen könnte die deutsche Wasserwirtschaft durch ein Projekt erhalten, das das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) für den Jemen entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wurde ein Konzept erstellt, mit dem im Jemen die massiven Wasserprobleme gelöst und gleichzeitig Anstöße für Beschäftigung und wirtschaftliche Reformen geschaffen werden können. Zu Gesprächen über das Projekt ist heute der Minister für Planung und Entwicklung der Republik Jemen, Ahmed M. Sofan, Gast des IAT.Da im Jemen der Wasserverbrauch deutlich über den verfügbaren Ressourcen liegt, sinkt der Grundwasserspiegel seit Jahren drastisch. Aufbereitetes Klärwasser und eine bessere Regenwassernutzung würden dazu beitragen, die Wasserversorgung auf eine nachhaltige Basis zu bringen. Zur Lösung dieser Probleme hat das IAT eine Privatisierung der Wasserversorgung im Rahmen von Joint-Ventures vorgeschlagen, die von Unternehmen der deutschen Wasserwirtschaft mit jemenitischen Partnern gebildet werden könnten.

Pressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, Fax: -110, e-mail: braczko@iatge.de

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