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IAT: Niedriglohnsektor kein Heilmittel gegen Arbeitslosigkeit

Gelsenkirchen.(idr). Mit einem Niedriglohnsektor für Ungelernte kann das amerikanische Beschäftigungswunder in Deutschland nicht kopiert werden. Darauf weist das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) in der Diskussion um Wege zum Abbau der Arbeitslosigkeit hin.In der Bundesrepublik fehle das "passende Arbeitskräfteangebot" für einen breiten Niedriglohnsektor. Während in den USA rund 45 Prozent der Arbeitskräfte keine berufliche Ausbildung haben, liegt der Anteil der Unqualifizierten in Westdeutschland nur bei 16 Prozent. Statt dessen plädiert das IAT für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch Qualifizierung.Pressekontakt: IAT, Prof. Dr. Gerhard Bosch, Telefon: 0209/1707-147

Gelsenkirchen.(idr). Mit einem Niedriglohnsektor für Ungelernte kann das amerikanische Beschäftigungswunder in Deutschland nicht kopiert werden. Darauf weist das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) in der Diskussion um Wege zum Abbau der Arbeitslosigkeit hin.In der Bundesrepublik fehle das "passende Arbeitskräfteangebot" für einen breiten Niedriglohnsektor. Während in den USA rund 45 Prozent der Arbeitskräfte keine berufliche Ausbildung haben, liegt der Anteil der Unqualifizierten in Westdeutschland nur bei 16 Prozent. Statt dessen plädiert das IAT für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch Qualifizierung.

Pressekontakt: IAT, Prof. Dr. Gerhard Bosch, Telefon: 0209/1707-147

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