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IAT-Projekt soll helfen, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern

Gelsenkirchen.(idr). Extreme Arbeitszeiten, Zeitdruck, physische und psychische Belastungen - die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind schwierig. Wege zu einer Entlastung der Pflegekräfte soll ein auf ein Jahr angelegtes Kooperationsprojekt unter Federführung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) aufzeigen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Beratung und Forschung will das IAT Handlungsleitfäden für die speziellen Probleme der Pflegeberufe entwickeln. In mehreren Workshopreihen setzen sich die Autoren mit Vertretern von Kliniken sowie stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen auseinander. Zu den Themengebieten gehören u.a. "Gute Kommunikation und Interaktion in der Pflege", "Pflege demenzkranker Personen" oder auch "Entbürokratisierung in der Pflege". Auftraggeber für das Projekt ist die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dem Initiativkreis Gesund Pflegen.Pressekontakt: IAT, Christa Schalk, Telefon: 0209/1707-203, E-Mail: schalk@iat.eu; Öffentlichkeits- und Pressearbeit der Fachhochschule Gelsenkirchen, Claudia Braczko, Telefon: 9596-676, E-Mail: info@iat.eu

Gelsenkirchen.(idr). Extreme Arbeitszeiten, Zeitdruck, physische und psychische Belastungen - die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind schwierig. Wege zu einer Entlastung der Pflegekräfte soll ein auf ein Jahr angelegtes Kooperationsprojekt unter Federführung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) aufzeigen.

 

Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Beratung und Forschung will das IAT Handlungsleitfäden für die speziellen Probleme der Pflegeberufe entwickeln. In mehreren Workshopreihen setzen sich die Autoren mit Vertretern von Kliniken sowie stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen auseinander.

 

Zu den Themengebieten gehören u.a. "Gute Kommunikation und Interaktion in der Pflege", "Pflege demenzkranker Personen" oder auch "Entbürokratisierung in der Pflege".

 

Auftraggeber für das Projekt ist die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dem Initiativkreis Gesund Pflegen.

Pressekontakt: IAT, Christa Schalk, Telefon: 0209/1707-203, E-Mail: schalk@iat.eu; Öffentlichkeits- und Pressearbeit der Fachhochschule Gelsenkirchen, Claudia Braczko, Telefon: 9596-676, E-Mail: info@iat.eu

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