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IAT rät Sparkassen zur Profilierung als "regionale Problemlöser"

Gelsenkirchen.(idr). Die Sparkassen sollten sich künftig verstärkt als regionale Wirtschaftsförderer positionieren und gegenüber anderen Banken profilieren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT). Dem weltweit einzigartigen öffentlich-rechtlichen Sparkassensystem in Deutschland stehen ab 2005 umfangreiche Veränderungen bevor, wenn die Staatshaftung wegfällt. Die Sparkassen, so die Studie, sollten Strategien wählen, die zugleich ihre Wettbewerbsfähigkeit und den Mehrwert für die Region steigern. Sie sollten dabei neue Geschäftsfelder als regionale Problemlöser besetzen. Zudem könnten sie sich durch die Entwicklung zielgruppenspezifischer Finanzprodukte, z.B. im Bereich der quartiertsbezogenen Existenzgründerförderung, profilieren.Pressekontakt: IAT, Stefan Gärtner, Telefon: 0209/1707-164, Fax: -110

Gelsenkirchen.(idr). Die Sparkassen sollten sich künftig verstärkt als regionale Wirtschaftsförderer positionieren und gegenüber anderen Banken profilieren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT).

 

Dem weltweit einzigartigen öffentlich-rechtlichen Sparkassensystem in Deutschland stehen ab 2005 umfangreiche Veränderungen bevor, wenn die Staatshaftung wegfällt. Die Sparkassen, so die Studie, sollten Strategien wählen, die zugleich ihre Wettbewerbsfähigkeit und den Mehrwert für die Region steigern. Sie sollten dabei neue Geschäftsfelder als regionale Problemlöser besetzen.

 

Zudem könnten sie sich durch die Entwicklung zielgruppenspezifischer Finanzprodukte, z.B. im Bereich der quartiertsbezogenen Existenzgründerförderung, profilieren.

Pressekontakt: IAT, Stefan Gärtner, Telefon: 0209/1707-164, Fax: -110

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