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IAT: Rehabilitationsstrukturen in NRW sollen ausgebaut werden

Gelsenkirchen (idr). Jeder zweite Reha-Patient aus Nordrhein-Westfalen lässt sich in einem anderen Bundesland behandeln. Obwohl NRW 136 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und rund 20.500 Betten bieten kann, ist der Rehasektor angesichts der Einwohnerdichte relativ klein. Das zeigt eine Untersuchung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) für den Trendreport "Rehabilitation in NRW". Mit 114 Betten je 100.000 Einwohner liegt NRW nahezu am Ende des Bundesvergleichs. Mecklenburg-Vorpommern nimmt etwa die sechsfache Menge an Reha-Patienten auf. Da angesichts des demografischen Wandels ein steigender Bedarf an Rehabilitation zu erwarten ist, empfiehlt das IAT den Ausbau ambulanter, wohnortnaher Rehabilitationsstrukturen.Pressekontakt: IAT, Sandra Dörpinghaus, Telefon: 0209/1707-227, E-Mail: doerpinghaus@iat.eu

Gelsenkirchen (idr). Jeder zweite Reha-Patient aus Nordrhein-Westfalen lässt sich in einem anderen Bundesland behandeln. Obwohl NRW 136 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und rund 20.500 Betten bieten kann, ist der Rehasektor angesichts der Einwohnerdichte relativ klein. Das zeigt eine Untersuchung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) für den Trendreport "Rehabilitation in NRW".

Mit 114 Betten je 100.000 Einwohner liegt NRW nahezu am Ende des Bundesvergleichs. Mecklenburg-Vorpommern nimmt etwa die sechsfache Menge an Reha-Patienten auf. Da angesichts des demografischen Wandels ein steigender Bedarf an Rehabilitation zu erwarten ist, empfiehlt das IAT den Ausbau ambulanter, wohnortnaher Rehabilitationsstrukturen.

Pressekontakt: IAT, Sandra Dörpinghaus, Telefon: 0209/1707-227, E-Mail: doerpinghaus@iat.eu

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