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IAT: Sportvereine sollten Angebote im Gesundheitssport ausbauen

Gelsenkirchen.(idr). Der demografische Wandel hat auch Folgen für die Sportvereine. Sowohl die sportlich Aktiven als auch die ehrenamtlichen Helfer werden immer älter. Darauf müssen die Vereine sich einstellen, mahnt das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT). Das IAT rät Sportvereinen, ihre Angebote an klassischen, meist wettkampforientierten Sportarten zu überarbeiten. Eine große Chance liege im Bereich des präventiven und gesund erhaltenden Sports. Bislang böten nur etwa zehn Prozent der fast 90.000 Sportvereine in Deutschland entsprechende Programme z.B. zur Förderung der Herz-Kreislauf-Funktion oder zur Sturzprophylaxe. Damit es dauerhaft genügend ehrenamtliche Helfer gibt, müssten die Mitglieder für aktive Mitarbeit gewonnen und diese auch offiziell gewürdigt werden. Außerdem sei es sinnvoll, kursbezogene Angebote zu entwickeln, für die sich ehrenamtliche Mitarbeiter nicht langfristig binden müssen.Pressekontakt: IAT, Peter Enste, Telefon: 0209/1707-133, E-Mail: enste@iat.eu, PD Dr. Josef Hilbert, Telefon: -120, E-Mail: hilbert@iat.eu

Gelsenkirchen.(idr). Der demografische Wandel hat auch Folgen für die Sportvereine. Sowohl die sportlich Aktiven als auch die ehrenamtlichen Helfer werden immer älter. Darauf müssen die Vereine sich einstellen, mahnt das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT).

 

Das IAT rät Sportvereinen, ihre Angebote an klassischen, meist wettkampforientierten Sportarten zu überarbeiten. Eine große Chance liege im Bereich des präventiven und gesund erhaltenden Sports. Bislang böten nur etwa zehn Prozent der fast 90.000 Sportvereine in Deutschland entsprechende Programme z.B. zur Förderung der Herz-Kreislauf-Funktion oder zur Sturzprophylaxe.

 

Damit es dauerhaft genügend ehrenamtliche Helfer gibt, müssten die Mitglieder für aktive Mitarbeit gewonnen und diese auch offiziell gewürdigt werden. Außerdem sei es sinnvoll, kursbezogene Angebote zu entwickeln, für die sich ehrenamtliche Mitarbeiter nicht langfristig binden müssen.

Pressekontakt: IAT, Peter Enste, Telefon: 0209/1707-133, E-Mail: enste@iat.eu, PD Dr. Josef Hilbert, Telefon: -120, E-Mail: hilbert@iat.eu

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