Gelsenkirchen.(idr). Wie Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit durch zielgerichtetes Wissensmanagement entscheidend erhöhen können, will das Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen mit einem Gestaltungsprojekt untersuchen. Dazu sucht das IAT noch Kooperationspartner aus der Wirtschaft, die ihr Wissensmanagement nachhaltig verbessern wollen. An dem auf drei Jahre befristeten, öffentlich geförderten Projekt können sich vier Unternehmen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern beteiligen. Das Institut unterstützt die Kooperationspartner, ein maßgeschneitertes Konzept zur Identifikation, Erschließung und Nutzung wertvoller Wissensbestände und -quellen zu entwickeln, zu erproben und dauerhaft im betrieblichen Innovationsprozeß zu verankern. So soll das vorhandene Know-how im Unternehmen effektiv ausgeschöpft und gezielt neues Wissen erzeugt werden, das dann bei Produktinnovationen zum Tragen kommt. Interessierte Unternehmen wenden sich an: Dr. Peter Brödner, Telefon: 0209/1707-222 oder Jürgen Schmidt: -331
Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, e-mail: braczko@iatge.de
Informationsdienst Ruhr
IAT sucht Unternehmen für Kooperationsprojekt "Wissensmanagement"
Gelsenkirchen.(idr). Wie Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit durch zielgerichtetes Wissensmanagement entscheidend erhöhen können, will das Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen mit einem Gestaltungsprojekt untersuchen. Dazu sucht das IAT noch Kooperationspartner aus der Wirtschaft, die ihr Wissensmanagement nachhaltig verbessern wollen. An dem auf drei Jahre befristeten, öffentlich geförderten Projekt können sich vier Unternehmen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern beteiligen. Das Institut unterstützt die Kooperationspartner, ein maßgeschneitertes Konzept zur Identifikation, Erschließung und Nutzung wertvoller Wissensbestände und -quellen zu entwickeln, zu erproben und dauerhaft im betrieblichen Innovationsprozeß zu verankern. So soll das vorhandene Know-how im Unternehmen effektiv ausgeschöpft und gezielt neues Wissen erzeugt werden, das dann bei Produktinnovationen zum Tragen kommt. Interessierte Unternehmen wenden sich an: Dr. Peter Brödner, Telefon: 0209/1707-222 oder Jürgen Schmidt: -331Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, e-mail: braczko@iatge.de