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IAT vermittelt Netzwerk-Partner

Gelsenkirchen.(idr). "Partnervermittlung" durch das Institut Arbeit und Technik (IAT): Das Gelsenkirchener Institut sucht für ein Projekt zur Anbahnung und zum Management von Netzwerken kleine und mittlere Unternehmen. Vier bis sechs Unternehmen sollen sich mit ihren typischen Problemen beim Aufbau und der Arbeit mit Netzwerken einbringen. Auch die Beteiligung eines "erfahrenen Vorreiters" oder mehrerer Unternehmen, die miteinander ein Netzwerk aufbauen oder verbessern wollen, ist denkbar. Im Rahmen des Projektes werden die Standortsituation des einzelnen Unternehmens und die Entwicklungspotentiale untersucht sowie bestehende oder zukünftig angestrebte Netzwerkbeziehungen analysiert. Aus dem daraus resultierenden Handlungsbedarf werden mit dem Unternehmen Gestaltungs- und Lösungskonzepte entwickelt, erprobt und fortlaufend weiterentwickelt. Die Erfahrungen und das gewonnene Wissen werden projektbegleitend wissenschaftlich aufbereitet und umgesetzt. Als Projektbeginn wird der Jahresanfang 2000 angestrebt. Interesssenten wenden sich an das IAT, Dr. Peter Brödner, Telefon: 0209-1707-222 oder Ingeborg Bothe, Telefon: 0209-1707-133.Pressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, e-mail: braczko@iatge.deDr. Peter Brödner, Telefon: 0209-1707-222Ingeborg Bothe, Telefon: 0209-1707-133

Gelsenkirchen.(idr). "Partnervermittlung" durch das Institut Arbeit und Technik (IAT): Das Gelsenkirchener Institut sucht für ein Projekt zur Anbahnung und zum Management von Netzwerken kleine und mittlere Unternehmen. Vier bis sechs Unternehmen sollen sich mit ihren typischen Problemen beim Aufbau und der Arbeit mit Netzwerken einbringen. Auch die Beteiligung eines "erfahrenen Vorreiters" oder mehrerer Unternehmen, die miteinander ein Netzwerk aufbauen oder verbessern wollen, ist denkbar. Im Rahmen des Projektes werden die Standortsituation des einzelnen Unternehmens und die Entwicklungspotentiale untersucht sowie bestehende oder zukünftig angestrebte Netzwerkbeziehungen analysiert. Aus dem daraus resultierenden Handlungsbedarf werden mit dem Unternehmen Gestaltungs- und Lösungskonzepte entwickelt, erprobt und fortlaufend weiterentwickelt. Die Erfahrungen und das gewonnene Wissen werden projektbegleitend wissenschaftlich aufbereitet und umgesetzt. Als Projektbeginn wird der Jahresanfang 2000 angestrebt. Interesssenten wenden sich an das IAT, Dr. Peter Brödner, Telefon: 0209-1707-222 oder Ingeborg Bothe, Telefon: 0209-1707-133.

Pressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, e-mail: braczko@iatge.deDr. Peter Brödner, Telefon: 0209-1707-222Ingeborg Bothe, Telefon: 0209-1707-133

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