IAT: Weiterbildung soll verstärkt im Unternehmen stattfinden
|WirtschaftMetropole RuhrNRWGelsenkirchen
Gelsenkirchen.(idr). Lebenslanges Lernen ist wichtig, um auf dem Arbeitsmarkt dauerhaft bestehen zu können. Die Steuerung des Weiterbildungssystems sollte stärker von den Sozialpartnern in die Hand genommen werden, fordert jetzt das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT).
Nach Schule und Ausbildung ist der Betrieb der wichtigste Lernort. Einer der Handlungsschwerpunkte bei der Förderung lebenslangen Lernens solle deshalb darin liegen, Unternehmen bei der Entwicklung einer innovativen Arbeitsorganisation zu unterstützen. Dies sei auch im Interesse der Unternehmen, denn mit qualifizierten Beschäftigten könnten sie die schnell wechselnden Anforderungen des Marktes und den technisch-organisatorischen Wandel besser bewältigen.Pressekontakt: IAT, Prof. Dr. Gerhard Bosch, Telefon: 0209/1707-147, Fax: -110
Gelsenkirchen.(idr). Lebenslanges Lernen ist wichtig, um auf dem Arbeitsmarkt dauerhaft bestehen zu können. Die Steuerung des Weiterbildungssystems sollte stärker von den Sozialpartnern in die Hand genommen werden, fordert jetzt das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT).
Nach Schule und Ausbildung ist der Betrieb der wichtigste Lernort. Einer der Handlungsschwerpunkte bei der Förderung lebenslangen Lernens solle deshalb darin liegen, Unternehmen bei der Entwicklung einer innovativen Arbeitsorganisation zu unterstützen. Dies sei auch im Interesse der Unternehmen, denn mit qualifizierten Beschäftigten könnten sie die schnell wechselnden Anforderungen des Marktes und den technisch-organisatorischen Wandel besser bewältigen.
Pressekontakt: IAT, Prof. Dr. Gerhard Bosch, Telefon: 0209/1707-147, Fax: -110
