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IGA 2027 entwickelt Formate für die Zukunftsgärten

Metropole Ruhr/Essen (idr). Nach Abschluss der Ideenwettbewerbe für die fünf Zukunftsgärten der Internationalen Gartenschau (IGA) Metropole Ruhr 2027 startet nun die konkrete Planung. Im Auftaktworkshop ging es sowohl um die individuellen Ausstellungskonzeptionen der Parks als auch um die gesamtheitliche Planung zur Entwicklung des Dekadenprojekts.

 

Kommunale Vertreter, die beteiligten Planungsbüros aus Berlin, Köln und dem Ruhrgebiet sowie die Deutsche Bundesgartenschau Gesellschaft diskutierten die Einzelkonzepte, um bereits in dieser Phase Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Gleichzeitig wird mit dieser Abstimmung eine einheitliche Gesamtausrichtung der fünf Parkanlagen sichergestellt.

 

Horst Fischer, Geschäftsführer der IGA 2027: "Eine unter den aktuellen Pandemiebedingungen schwierige Aufgabe, an der sich über 40 Teilnehmende digital sehr engagiert eingebracht haben. Ein Meilenstein mehr auf dem Weg, die regionale Identität des Ruhrgebiets durch die Internationale Gartenschau zu stärken, und den zukünftigen Besuchern herausragende Erlebnisse zu ermöglichen."

 

Weitere Infos unter http://www.iga2027.ruhr

Pressekontakt: IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH, Rüdiger Schumann, Telefon: 0201/56576914, mobil: 0152/28818079, E-Mail: r.schumann@iga2027.ruhr

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