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IHK Dortmund geht in die Exportoffensive

Dortmund.(idr). Intensivsprechtage zu 20 europäischen Ländern machen den Anfang im April, ein ganzes Maßnahmenbündel hat sich die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund zudem ausgedacht. Ziel ist eine deutliche Steigerung der Exportquote, die mit 28,3 Prozent im Jahr 2000 deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 34 Prozent lag. Für die nächsten zwei Jahre peilt IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Günzel jeweils eine Steigerung von einem Prozentpunkt an, was einem Umsatzanstieg von rund 210 Mio. Mark entsprechen würde. Große Erwartungen setzt die IHK in Messebeteiligungen, Firmenkontakttreffen, Wirtschaftskonferenzen und Delegationsreisen ins Ausland. So sind nach guten Erfolgen in Belgrad und Novisad Reisen nach Polen und Tschechien sowie nach Südafrika geplant. Unter der IHK-Internetplattform "e-trade-center" kann man seit Januar 2001 mit den Außenhandelskammern in Kontakt treten - ein Angebot, das bislang bereits von rund 1.000 Unternehmen in Anspruch genommen wurde. Der Schwerpunkt der IHK-Aktivitäten liegt allerdings im EU-Bereich, allein 26 Prozent des Exportvolumens wird mit den Benelux-Staaten und Frankreich erwirtschaftet.Pressekontakt: IHK Dortmund, Abt. Information, Georg Schulte; Telefon: 0231/5417-258, Fax: -195

Dortmund.(idr). Intensivsprechtage zu 20 europäischen Ländern machen den Anfang im April, ein ganzes Maßnahmenbündel hat sich die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund zudem ausgedacht. Ziel ist eine deutliche Steigerung der Exportquote, die mit 28,3 Prozent im Jahr 2000 deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 34 Prozent lag.

 

Für die nächsten zwei Jahre peilt IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Günzel jeweils eine Steigerung von einem Prozentpunkt an, was einem Umsatzanstieg von rund 210 Mio. Mark entsprechen würde. Große Erwartungen setzt die IHK in Messebeteiligungen, Firmenkontakttreffen, Wirtschaftskonferenzen und Delegationsreisen ins Ausland. So sind nach guten Erfolgen in Belgrad und Novisad Reisen nach Polen und Tschechien sowie nach Südafrika geplant.

 

Unter der IHK-Internetplattform "e-trade-center" kann man seit Januar 2001 mit den Außenhandelskammern in Kontakt treten - ein Angebot, das bislang bereits von rund 1.000 Unternehmen in Anspruch genommen wurde. Der Schwerpunkt der IHK-Aktivitäten liegt allerdings im EU-Bereich, allein 26 Prozent des Exportvolumens wird mit den Benelux-Staaten und Frankreich erwirtschaftet.

Pressekontakt: IHK Dortmund, Abt. Information, Georg Schulte; Telefon: 0231/5417-258, Fax: -195

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