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IHK Dortmund sieht positive Wachstumstendenzen

Dortmund.(idr). Langsam nimmt die Wirtschaft in den Städten Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna wieder Fahrt auf. Der Tiefpunkt ist überwunden, doch mit einer tiefgreifenden konjunkturellen Erholung rechnet die IHK Dortmund noch nicht. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage unter 170 Unternehmen hervor. 14 Prozent der Befragten vergeben Konjunkturprädikat gut; der Anteil der Unzufriedenen ist auf 28 Prozent gesunken. Die Erwartungen an den künftigen Konjunkturverlauf gründen vor allem auf dem Anziehen der Weltkonjunktur. Das bisherige innenpolitische Reformwerk ist nach Meinung der Unternehmer bei weitem nicht ausreichend, um ein kräftiges Wirtschaftswachstum zu erzeugen, wird jedoch als Schritt in die richtige Richtung gewertet. Der Export ist weiter eine Stütze der Konjunktur. Fast die Hälfte der Unternehmen rechnet mit einer Steigerung der Ausfuhren im laufenden Jahr. Die exportorientierten Unternehmen sehen aber in einem zu starken Euro eine Gefahr für das Auslandsgeschäft.Pressekontakt: IHK Dortmund, Dagmar Wiethmann, Telefon: 0231/5417-231

Dortmund.(idr). Langsam nimmt die Wirtschaft in den Städten Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna wieder Fahrt auf. Der Tiefpunkt ist überwunden, doch mit einer tiefgreifenden konjunkturellen Erholung rechnet die IHK Dortmund noch nicht. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage unter 170 Unternehmen hervor.

 

14 Prozent der Befragten vergeben Konjunkturprädikat gut; der Anteil der Unzufriedenen ist auf 28 Prozent gesunken. Die Erwartungen an den künftigen Konjunkturverlauf gründen vor allem auf dem Anziehen der Weltkonjunktur. Das bisherige innenpolitische Reformwerk ist nach Meinung der Unternehmer bei weitem nicht ausreichend, um ein kräftiges Wirtschaftswachstum zu erzeugen, wird jedoch als Schritt in die richtige Richtung gewertet.

 

Der Export ist weiter eine Stütze der Konjunktur. Fast die Hälfte der Unternehmen rechnet mit einer Steigerung der Ausfuhren im laufenden Jahr. Die exportorientierten Unternehmen sehen aber in einem zu starken Euro eine Gefahr für das Auslandsgeschäft.

Pressekontakt: IHK Dortmund, Dagmar Wiethmann, Telefon: 0231/5417-231

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