IHK legt Studie zur wirtschaftlichen Entwicklung der MEO-Region der letzten 25 Jahre vor
|WirtschaftMetropole RuhrEssen
Essen.(idr). In den letzten 25 Jahren entwickelte sich die Wirtschaft in der Region Mülheim, Essen, Oberhausen in vielen Bereichen nur unterdurchschnittlich, aber seit Ende der 90er Jahre hat sie aufgeholt. Das belegt eine Studie der IHK Essen, die die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Bereiche in den letzten 25 Jahren aufschlüsselt.
So lag die Arbeitslosenquote in der Region zwischen 1977 und 2002 regelmäßig höher als in Gesamt-NRW oder im Bundesgebiet. Seit 1997 ist die Quote rückläufig, zuletzt wurde laut IHK 2002 eine Quote von 11,4 Prozent festgestellt.
Beinahe überall wurden Arbeitsplätze abgebaut, seit 1977 hat die Region 30.550 Beschäftigte (8,3 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) verloren. Seit 1998 ist dieser Trend gebrochen, im Dienstleistungssektor übertrifft die Region sogar die NRW-weite Entwicklung.Pressekontakt: IHK zu Essen, Heinz-Jürgen Hacks, Telefon: 0201/1892-224, Fax: -173
Essen.(idr). In den letzten 25 Jahren entwickelte sich die Wirtschaft in der Region Mülheim, Essen, Oberhausen in vielen Bereichen nur unterdurchschnittlich, aber seit Ende der 90er Jahre hat sie aufgeholt. Das belegt eine Studie der IHK Essen, die die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Bereiche in den letzten 25 Jahren aufschlüsselt.
So lag die Arbeitslosenquote in der Region zwischen 1977 und 2002 regelmäßig höher als in Gesamt-NRW oder im Bundesgebiet. Seit 1997 ist die Quote rückläufig, zuletzt wurde laut IHK 2002 eine Quote von 11,4 Prozent festgestellt.
Beinahe überall wurden Arbeitsplätze abgebaut, seit 1977 hat die Region 30.550 Beschäftigte (8,3 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) verloren. Seit 1998 ist dieser Trend gebrochen, im Dienstleistungssektor übertrifft die Region sogar die NRW-weite Entwicklung.
Pressekontakt: IHK zu Essen, Heinz-Jürgen Hacks, Telefon: 0201/1892-224, Fax: -173
