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IHK mit klarem Votum für die EU / Konjunktur weiter im Aufwind

Essen (idr). Die Konjunktur in der MEO-Region setzt den Aufwärtstrend fort – so lautet die Bilanz der IHK Ruhr (Essen/Mülheim an der Ruhr/Oberhausen). Knapp 94 Prozent der aktuell online befragten Unternehmen bewerteten ihre gegenwärtige Lage mit gut oder befriedigend. Die zukünftige Entwicklung wurde ebenfalls positiv eingeschätzt: Zwei Drittel gehen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Lage nicht verändert. 29 Prozent erwarten eine Verbesserung in den nächsten zwölf Monaten und nur vier Prozent rechnen mit einer Verschlechterung. Aus Sicht der IHK setzt der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung mit Themen wie z.B. Bürokratieabbau, Investitionen in den digitalen Ausbau, Schaffung neuer Gewerbeflächen und Fachkräftesicherung als künftige Schwerpunkte positive Signale. Last but not least das Stichwort Brexit: 72 Prozent der Unternehmen vertreten laut Umfrage die Auffassung, dass der europäische Binnenmarkt mit seinen vier Grundfreiheiten – freier Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital - nicht durch Zugeständnisse an Großbritannien ausgehöhlt werden dürfe. Die bisherigen Wahlen 2017 hätten da ein klares Votum "pro Europa" manifestiert. Weitere Infos unter www.essen.ihk.dePressekontakt: IHK, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Anja Matthies, Telefon: 0201/1892-196, E-Mail: anja.matthies@essen.ihk.de

Essen (idr). Die Konjunktur in der MEO-Region setzt den Aufwärtstrend fort – so lautet die Bilanz der IHK Ruhr (Essen/Mülheim an der Ruhr/Oberhausen). Knapp 94 Prozent der aktuell online befragten Unternehmen bewerteten ihre gegenwärtige Lage mit gut oder befriedigend.

Die zukünftige Entwicklung wurde ebenfalls positiv eingeschätzt: Zwei Drittel gehen davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Lage nicht verändert. 29 Prozent erwarten eine Verbesserung in den nächsten zwölf Monaten und nur vier Prozent rechnen mit einer Verschlechterung.

Aus Sicht der IHK setzt der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung mit Themen wie z.B. Bürokratieabbau, Investitionen in den digitalen Ausbau, Schaffung neuer Gewerbeflächen und Fachkräftesicherung als künftige Schwerpunkte positive Signale.

Last but not least das Stichwort Brexit: 72 Prozent der Unternehmen vertreten laut Umfrage die Auffassung, dass der europäische Binnenmarkt mit seinen vier Grundfreiheiten – freier Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital - nicht durch Zugeständnisse an Großbritannien ausgehöhlt werden dürfe. Die bisherigen Wahlen 2017 hätten da ein klares Votum "pro Europa" manifestiert.

Weitere Infos unter www.essen.ihk.de

Pressekontakt: IHK, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Anja Matthies, Telefon: 0201/1892-196, E-Mail: anja.matthies@essen.ihk.de

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