Essen/Oberhausen.(idr). Die "finanzwirtschaftlichen Auswirkungen des Zukunftsparks O.VISION" hat das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) im Auftrag der Industrie- und Handelskammer (IHK) Essen untersucht. Die Ergebnisse der RWI-Experten wurden heute in Oberhausen vorgestellt. Danach hat O.VISION sowohl in Bezug auf die Arbeitsplätze als auch auf die Entlastung der öffentlichen Haushalte mittels höherer Steuereinnahmen positive Effekte.
IHK-Präsident Dirk Grünewald bezeichnete O.VISION als konsequente Fortsetzung der Investitionen in die "Neue Mitte Oberhausen" und als Gewinn für die ganze Region. Das Ergebnis der wissenschaftlichen Studie rechtfertige den Einsatz öffentlicher Mittel - eine solche Expertenbestätigung der Pläne für den Zukunftspark hatte sich die IHK bei der Erteilung des Gutachtenauftrages erhofft.
So erwachse bis zum Endausbau des Zukunftsparks O.VISION aus öffentlichen und privaten Investitionen eine lokale und regionale Wertschöpfung von fast 590 Millionen Euro sowie ein deutliches Beschäftigungspotenzial. Der positive Ausblick betrifft zum Beispiel auch die Vergabe von Aufträgen für das Bau- und Ausbaugewerbe innerhalb Oberhausens und der Region.
Durch den Betrieb des Themenparks und des Gewerbeparks entstehen nach Berechnungen des RWI ab 2008 ein direktes Beschäftigungspotenzial von 7.264 Personen und ein indirektes von weiteren 3.636 Personen. Ingesamt sollen damit durch den Betrieb von O.VISION 10.900 Arbeitsplätze geschaffen werden.Pressekontakt: IHK Ruhr, Heike Husung, Telefon: 0201/1892-270, Fax: -173, Rainer Suhr, Telefon: 0208/825-2747
Essen/Oberhausen.(idr). Die "finanzwirtschaftlichen Auswirkungen des Zukunftsparks O.VISION" hat das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) im Auftrag der Industrie- und Handelskammer (IHK) Essen untersucht. Die Ergebnisse der RWI-Experten wurden heute in Oberhausen vorgestellt. Danach hat O.VISION sowohl in Bezug auf die Arbeitsplätze als auch auf die Entlastung der öffentlichen Haushalte mittels höherer Steuereinnahmen positive Effekte.
IHK-Präsident Dirk Grünewald bezeichnete O.VISION als konsequente Fortsetzung der Investitionen in die "Neue Mitte Oberhausen" und als Gewinn für die ganze Region. Das Ergebnis der wissenschaftlichen Studie rechtfertige den Einsatz öffentlicher Mittel - eine solche Expertenbestätigung der Pläne für den Zukunftspark hatte sich die IHK bei der Erteilung des Gutachtenauftrages erhofft.
So erwachse bis zum Endausbau des Zukunftsparks O.VISION aus öffentlichen und privaten Investitionen eine lokale und regionale Wertschöpfung von fast 590 Millionen Euro sowie ein deutliches Beschäftigungspotenzial. Der positive Ausblick betrifft zum Beispiel auch die Vergabe von Aufträgen für das Bau- und Ausbaugewerbe innerhalb Oberhausens und der Region.
Durch den Betrieb des Themenparks und des Gewerbeparks entstehen nach Berechnungen des RWI ab 2008 ein direktes Beschäftigungspotenzial von 7.264 Personen und ein indirektes von weiteren 3.636 Personen. Ingesamt sollen damit durch den Betrieb von O.VISION 10.900 Arbeitsplätze geschaffen werden.
