Ruhrgebiet.(idr). Trotz der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten erweist sich der Aufschwung als robust. Allerdings könnte der Fachkräftemangel sich als Bremsklotz erweisen. Das stellen die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets im gemeinsamen Ruhrlagebericht fest.
Die Geschäftslage wird von den Unternehmen nahezu genauso beurteilt wie zum Jahresbeginn. 43 Prozent der Betriebe schätzen ihre wirtschaftliche Situation als gut ein, elf Prozent machen zurzeit schlechte Geschäfte. Konjunkturmotor bleibt die Industrie, vor allem Maschinenbau und Metallerzeugung laufen auf Hochtouren. Im Gegensatz dazu hat sich die Aufwärtsentwicklung im Handel abgeschwächt.
23 Prozent der befragten Unternehmen wollen zusätzliche Mitarbeiter einstellen, viele Unternehmen werden aufgrund des Fachkräftemangels jedoch Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen. 30 Prozent der Firmen finden derzeit keine adäquaten Mitarbeiter. Nach Angaben der IHKs fehlt es vor allem an Ingenieuren und Fachkräften aus technischen Berufen.Pressekontakt: IHK Bochum, Pressestelle, Telefon: 0234/9113-186
Ruhrgebiet.(idr). Trotz der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten erweist sich der Aufschwung als robust. Allerdings könnte der Fachkräftemangel sich als Bremsklotz erweisen. Das stellen die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets im gemeinsamen Ruhrlagebericht fest.
Die Geschäftslage wird von den Unternehmen nahezu genauso beurteilt wie zum Jahresbeginn. 43 Prozent der Betriebe schätzen ihre wirtschaftliche Situation als gut ein, elf Prozent machen zurzeit schlechte Geschäfte. Konjunkturmotor bleibt die Industrie, vor allem Maschinenbau und Metallerzeugung laufen auf Hochtouren. Im Gegensatz dazu hat sich die Aufwärtsentwicklung im Handel abgeschwächt.
23 Prozent der befragten Unternehmen wollen zusätzliche Mitarbeiter einstellen, viele Unternehmen werden aufgrund des Fachkräftemangels jedoch Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen. 30 Prozent der Firmen finden derzeit keine adäquaten Mitarbeiter. Nach Angaben der IHKs fehlt es vor allem an Ingenieuren und Fachkräften aus technischen Berufen.
