Informationsdienst Ruhr

Immer mehr Kinder brauchen Sprachförderung

Dinslaken.(idr). Eine Besorgnis erregende Tendenz konstatiert jetzt die Stadt Dinslaken bei den I-Dötzchen: Immer mehr Kinder aus Familien, in denen ausschließlich deutsch gesprochen wird, können sich nicht altersgemäß ausdrücken. Die Stadt reagiert darauf mit besonderer Sprachförderung. In Tageseinrichtungen mit hohem Anteil von Kindern mit Sprachdefiziten kümmern sich Kräfte des Evangelischen Kirchenkreises und des Forum Lohberg um die angehenden ABC-Schützen. Die Honorarkräfte werden vom Land bezahlt, die Stadt trägt ebenfalls einen Anteil. Insgesamt werden 124 Kinder speziell gefördert, nur knapp die Hälfte stammt aus einem Stadtteil mit hohem Ausländeranteil.Pressekontakt: Stadt Dinslaken, Pressestelle, Horst Dickhäuser, Telefon: 02064/66-444

Dinslaken.(idr). Eine Besorgnis erregende Tendenz konstatiert jetzt die Stadt Dinslaken bei den I-Dötzchen: Immer mehr Kinder aus Familien, in denen ausschließlich deutsch gesprochen wird, können sich nicht altersgemäß ausdrücken. Die Stadt reagiert darauf mit besonderer Sprachförderung. In Tageseinrichtungen mit hohem Anteil von Kindern mit Sprachdefiziten kümmern sich Kräfte des Evangelischen Kirchenkreises und des Forum Lohberg um die angehenden ABC-Schützen.

 

Die Honorarkräfte werden vom Land bezahlt, die Stadt trägt ebenfalls einen Anteil. Insgesamt werden 124 Kinder speziell gefördert, nur knapp die Hälfte stammt aus einem Stadtteil mit hohem Ausländeranteil.

Pressekontakt: Stadt Dinslaken, Pressestelle, Horst Dickhäuser, Telefon: 02064/66-444

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