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Immer mehr Nutzer: metropolradruhr zieht Bilanz für die Saison 2014 und startet in den Winterbetrieb

Leipzig/Essen (idr). Das metropolradruhr hat auch in diesem Jahr wieder einen deutlichen Nutzungszuwachs verzeichnen können. Bis einschließlich November wurden die Mietfahrräder bald 170.000-mal ausgeliehen. Damit wurde die Gesamtzahl für 2013 von rund 100.000 Verleihvorgängen schon jetzt übertroffen. Die Städte Bochum, Dortmund, Essen und Duisburg liegen hinsichtlich der Verleihzahlen weit vorn, aber auch die sechs anderen Städte im Metropolrad-Verbund können teilweise eine Steigerung der Leihvorgänge verzeichnen. Einen besonders großen Ansturm auf das Fahrradverleihsystem gab es während der ÖPNV-Streiktage im Frühjahr und im Sommer: Viele Pendler stiegen erstmalig auf die zweirädrige Alternative um und konnten dauerhaft als Nutzer gewonnen werden. Ab dem 1. Dezember geht das Fahrradverleihsystem bis in den März hinein in den Winterbetrieb. In den vier großen Städten (Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund) werden die Räder weiterhin verfügbar sein. In Bottrop, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim und Oberhausen werden die Fahrräder hingegen eingelagert und die Terminals ausgeschaltet. Die Mietfahrräder können weiterhin an den Stationen abgegeben oder ausgeliehen werden, bei ausgeschaltetem Terminal per App oder Kundenhotline. Die ruhigeren Wintermonate sollen für Standortoptimierungen genutzt werden. Ziel ist es, wenig frequentierte Stationen an Standorte mit mehr Potential zu verschieben und so generell die Auslastung zu steigern. Zum Hintergrund: Das metropolradruhr ist das größte öffentliche Fahrradverleihsystem Deutschlands. Initiiert vom Regionalverband Ruhr (RVR), dem Verkehrsverbund Rhein Ruhr und den zehn Ruhrgebietsstädten Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim sowie Oberhausen ist es beim Start im Kulturhauptstadt-Jahr RUHR.2010 vom Bundesverkehrsministerium gefördert worden. Seit Anfang des Jahres 2013 betreibt die nextbike GmbH aus Leipzig das metropolradruhr eigenwirtschaftlich. Weitere Informationen: www.nextbike.dePressekontakt: nextbike GmbH, Marketing/PR, Mareike Rauchhaus, Telefon: 0341/3089889-19, E-Mail: rauchhaus@nextbike.de (für weitere Zahlen); RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Leipzig/Essen (idr). Das metropolradruhr hat auch in diesem Jahr wieder einen deutlichen Nutzungszuwachs verzeichnen können. Bis einschließlich November wurden die Mietfahrräder bald 170.000-mal ausgeliehen. Damit wurde die Gesamtzahl für 2013 von rund 100.000 Verleihvorgängen schon jetzt übertroffen.

Die Städte Bochum, Dortmund, Essen und Duisburg liegen hinsichtlich der Verleihzahlen weit vorn, aber auch die sechs anderen Städte im Metropolrad-Verbund können teilweise eine Steigerung der Leihvorgänge verzeichnen. Einen besonders großen Ansturm auf das Fahrradverleihsystem gab es während der ÖPNV-Streiktage im Frühjahr und im Sommer: Viele Pendler stiegen erstmalig auf die zweirädrige Alternative um und konnten dauerhaft als Nutzer gewonnen werden.

Ab dem 1. Dezember geht das Fahrradverleihsystem bis in den März hinein in den Winterbetrieb. In den vier großen Städten (Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund) werden die Räder weiterhin verfügbar sein. In Bottrop, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim und Oberhausen werden die Fahrräder hingegen eingelagert und die Terminals ausgeschaltet. Die Mietfahrräder können weiterhin an den Stationen abgegeben oder ausgeliehen werden, bei ausgeschaltetem Terminal per App oder Kundenhotline.

Die ruhigeren Wintermonate sollen für Standortoptimierungen genutzt werden. Ziel ist es, wenig frequentierte Stationen an Standorte mit mehr Potential zu verschieben und so generell die Auslastung zu steigern.

Zum Hintergrund: Das metropolradruhr ist das größte öffentliche Fahrradverleihsystem Deutschlands. Initiiert vom Regionalverband Ruhr (RVR), dem Verkehrsverbund Rhein Ruhr und den zehn Ruhrgebietsstädten Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim sowie Oberhausen ist es beim Start im Kulturhauptstadt-Jahr RUHR.2010 vom Bundesverkehrsministerium gefördert worden. Seit Anfang des Jahres 2013 betreibt die nextbike GmbH aus Leipzig das metropolradruhr eigenwirtschaftlich.

Weitere Informationen: www.nextbike.de

Pressekontakt: nextbike GmbH, Marketing/PR, Mareike Rauchhaus, Telefon: 0341/3089889-19, E-Mail: rauchhaus@nextbike.de (für weitere Zahlen); RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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