Informationsdienst Ruhr

In Dortmund ging erste solare Großanlage ans Netz

Dortmund.(idr). Die Dortmunder Europa-Schule holt sich seit heute (13. Dezember) die Sonne in die Steckdose: Mit einer neuen, 300 Quadratmeter umfassenden, Photovoltaik-Anlage auf dem Dach produziert sie künftig ihren eigenen Strom. Die Schule beschreitet mit Hilfe der Energieagentur NRW diesen neuen Energie-Weg. Die Stadt Dortmund will mit diesem Projekt als Klimabündnisstadt ein Signal setzen für den Ausbau der regenerativen Stromerzeugung. Die 384 Module auf dem Dach erzeugen jährlich rund 38.000 Kilowattstunden Strom. Damit werden rund 20 Prozent des Strombedarfs der Schule gedeckt. Die Anlage kostete rund 350.000 Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen förderte das Projekt mit 58.799 Euro. Der umweltpädagogische Effekt: In einem "Kontrollraum" können die Schüler minütlich neue Leistungsdaten der Photovoltaikanlage abfragen und auswerten. Pressekontakt: Stadt Dortmund, Udo Bullerdieck, Telefon: 0231/50-25347, Fax: -22167

Dortmund.(idr). Die Dortmunder Europa-Schule holt sich seit heute (13. Dezember) die Sonne in die Steckdose: Mit einer neuen, 300 Quadratmeter umfassenden, Photovoltaik-Anlage auf dem Dach produziert sie künftig ihren eigenen Strom. Die Schule beschreitet mit Hilfe der Energieagentur NRW diesen neuen Energie-Weg. Die Stadt Dortmund will mit diesem Projekt als Klimabündnisstadt ein Signal setzen für den Ausbau der regenerativen Stromerzeugung.

 

Die 384 Module auf dem Dach erzeugen jährlich rund 38.000 Kilowattstunden Strom. Damit werden rund 20 Prozent des Strombedarfs der Schule gedeckt. Die Anlage kostete rund 350.000 Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen förderte das Projekt mit 58.799 Euro. Der umweltpädagogische Effekt: In einem "Kontrollraum" können die Schüler minütlich neue Leistungsdaten der Photovoltaikanlage abfragen und auswerten.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Udo Bullerdieck, Telefon: 0231/50-25347, Fax: -22167

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen