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In Witten soll ein neues Forschungszentrum entstehen: Stadt und Uni gründen Besitzgesellschaft

Witten.(idr). Am 9. Mai stellte der Rat der Stadt Witten die Weichen mit seinem Beschluss zur Gründung des "Zahnmedizinisch-Biowissenschaftlichen Forschungs- und Entwicklungszentrums ZBZ Witten-GmbH", heute erfolgte der nächste Schritt. Stadt und Universität unterzeichneten als Partner den Gründungsvertrag für eine Gesellschaft, die die Errichtung, den wirtschaftlichen Betrieb und das Management des Zentrums organisieren soll. Die Stadt Witten rechnet mit etwa 130 neuen Arbeitsplätzen. Ziele sind insbesondere Kooperationsprojekte zwischen der Universität Witten/Herdecke, dem Forschungs- und Entwicklungszentrum und der Wirtschaft sowie die Schaffung von technisch und wirtschaftlich optimalen Rahmenbedingungen, damit Existenzgründer sowie kleine und mittlere Unternehmen innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen realisieren können. Zudem sollen die zahnmedizinischen Kompetenzen am Standort Witten das Angebot der Biomedizin im Ruhrgebiet ergänzen. Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen in dem neuen ZBZ rund 4.750 Quadratmeter Labor- und Büroflächen finden. Das Gesamtinvestitionsvolumen für das Projekt beträgt rund 16,6 Millionen Euro, das Land Nordrhein-Westfalen und die EU fördern es mit einem Investitionszuschuss von rund 11,2 Millionen Euro. Die Stadt Witten hofft auf einen Baubeginn Ende 2005.Pressekontakt: Stadt Witten, Pressesprecher Jochen Kompernaß, Telefon: 02302/581-1330, Fax: -1339, E-Mail: presse@witten.de

Witten.(idr). Am 9. Mai stellte der Rat der Stadt Witten die Weichen mit seinem Beschluss zur Gründung des "Zahnmedizinisch-Biowissenschaftlichen Forschungs- und Entwicklungszentrums ZBZ Witten-GmbH", heute erfolgte der nächste Schritt. Stadt und Universität unterzeichneten als Partner den Gründungsvertrag für eine Gesellschaft, die die Errichtung, den wirtschaftlichen Betrieb und das Management des Zentrums organisieren soll. Die Stadt Witten rechnet mit etwa 130 neuen Arbeitsplätzen.

 

Ziele sind insbesondere Kooperationsprojekte zwischen der Universität Witten/Herdecke, dem Forschungs- und Entwicklungszentrum und der Wirtschaft sowie die Schaffung von technisch und wirtschaftlich optimalen Rahmenbedingungen, damit Existenzgründer sowie kleine und mittlere Unternehmen innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen realisieren können. Zudem sollen die zahnmedizinischen Kompetenzen am Standort Witten das Angebot der Biomedizin im Ruhrgebiet ergänzen.

 

Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen in dem neuen ZBZ rund 4.750 Quadratmeter Labor- und Büroflächen finden. Das Gesamtinvestitionsvolumen für das Projekt beträgt rund 16,6 Millionen Euro, das Land Nordrhein-Westfalen und die EU fördern es mit einem Investitionszuschuss von rund 11,2 Millionen Euro. Die Stadt Witten hofft auf einen Baubeginn Ende 2005.

Pressekontakt: Stadt Witten, Pressesprecher Jochen Kompernaß, Telefon: 02302/581-1330, Fax: -1339, E-Mail: presse@witten.de

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