Informationsdienst Ruhr

IndustrieFilm Ruhr zeigt Filme über "Stahl, Chemie und Energie"

Essen (idr). Unter dem Motto "Stahl, Chemie und Energie" steht das kleine, aber feine Festival IndustrieFilm Ruhr '13 am Sonntag, 10. November. Bereits zum elften Mal zeigen der Regionalverband Ruhr (RVR), die Kinemathek Ruhrgebiet und zahlreiche Wirtschaftsarchive der Region historische Filmschätze im Essener Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Straße 2. Neben den Beiträgen zum diesjährigen Themenschwerpunkt sind z.B. auch Filme der Essener Straßenbahnen, der Lackfabrik Dörken in Herdecke oder des Batterieherstellers Varta in Hagen zu sehen. Das Programm zeigt die ganze Breite des filmischen Schaffens für die Industrie. Das Spektrum reicht von der selbst gedrehten Dokumentation der Zerstörungen im 2. Weltkrieg bis hin zu Selbstdarstellungen, von spröden Schwarzweiß-Bildern bis hin zu opulenten Breitwand-Farbaufnahmen. Dabei werden auch Werke und Industriestandorte in den Blick gerückt, die es so längst nicht mehr gibt. Kurze Einführungen und Gespräche mit Zeitzeugen ergänzen das Filmprogramm. Kartenvorbestellungen werden erbeten unter 0201/275555 oder per Mail: info@essener-filmkunsttheater.de. Infos: www.industriefilm.metropoleruhr.dePressekontakt: Historisches Konzernarchiv RWE, Hans-Georg Thomas, Telefon: 0201/12-15360, E-Mail: hans-georg.thomas@rwe.com; RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

Essen (idr). Unter dem Motto "Stahl, Chemie und Energie" steht das kleine, aber feine Festival IndustrieFilm Ruhr '13 am Sonntag, 10. November. Bereits zum elften Mal zeigen der Regionalverband Ruhr (RVR), die Kinemathek Ruhrgebiet und zahlreiche Wirtschaftsarchive der Region historische Filmschätze im Essener Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Straße 2.

Neben den Beiträgen zum diesjährigen Themenschwerpunkt sind z.B. auch Filme der Essener Straßenbahnen, der Lackfabrik Dörken in Herdecke oder des Batterieherstellers Varta in Hagen zu sehen. Das Programm zeigt die ganze Breite des filmischen Schaffens für die Industrie. Das Spektrum reicht von der selbst gedrehten Dokumentation der Zerstörungen im 2. Weltkrieg bis hin zu Selbstdarstellungen, von spröden Schwarzweiß-Bildern bis hin zu opulenten Breitwand-Farbaufnahmen. Dabei werden auch Werke und Industriestandorte in den Blick gerückt, die es so längst nicht mehr gibt. Kurze Einführungen und Gespräche mit Zeitzeugen ergänzen das Filmprogramm.

Kartenvorbestellungen werden erbeten unter 0201/275555 oder per Mail: info@essener-filmkunsttheater.de.

Infos: www.industriefilm.metropoleruhr.de

Pressekontakt: Historisches Konzernarchiv RWE, Hans-Georg Thomas, Telefon: 0201/12-15360, E-Mail: hans-georg.thomas@rwe.com; RVR, Pressestelle, Martina Kötters, Telefon: 0201/2069-374, E-Mail: koetters@rvr-online.de

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