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Industriemuseum legt Stollen frei

Witten.(idr). Mit 500.000 Euro fördert das Land in diesem Jahr den Ausbau des Nachtigallstollens in Witten zum Besucherbergwerk. Derzeit wird im Westfälischen Industriemuseum Zeche Nachtigall ein 70 Meter langer verschütteteter Streckenabzweig freigegraben. Ab 10. Mai, wenn der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) den Wittener Standort seines Industriemuseums eröffnet, können Besucher bei Führungen mit Helm und Grubenlampe auf insgesamt 130 Metern den Nachtigallstollen erkunden. In einer Inszenierung unter Tage werden ihnen typische Arbeitssituationen im Kleinbergbau gezeigt. Passend dazu baut das LWL-Museum auf dem Nachtigallgelände derzeit originalgetreu eine Kleinstzeche nach. Pressekontakt: LWL, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: c.spaenhoff@lwl.orgPressekontakt: idr 2003/0592 (GaNe)

Witten.(idr). Mit 500.000 Euro fördert das Land in diesem Jahr den Ausbau des Nachtigallstollens in Witten zum Besucherbergwerk. Derzeit wird im Westfälischen Industriemuseum Zeche Nachtigall ein 70 Meter langer verschütteteter Streckenabzweig freigegraben.

 

Ab 10. Mai, wenn der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) den Wittener Standort seines Industriemuseums eröffnet, können Besucher bei Führungen mit Helm und Grubenlampe auf insgesamt 130 Metern den Nachtigallstollen erkunden. In einer Inszenierung unter Tage werden ihnen typische Arbeitssituationen im Kleinbergbau gezeigt. Passend dazu baut das LWL-Museum auf dem Nachtigallgelände derzeit originalgetreu eine Kleinstzeche nach.

 


 

Pressekontakt: LWL, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: c.spaenhoff@lwl.org

Pressekontakt: idr 2003/0592 (GaNe)

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