Informationsdienst Ruhr

Initiative klimaneutral.ruhr aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verwaltung stellt zum Auftakt erste Weichen

Essen/Metropole Ruhr (idr). Klimaneutrale Wasserversorgung, Abwasserwärmenutzung, CO2-neutrale Kühlung, Photovoltaik auf Gewerbeflächen und nachhaltige lokale Fischzucht - das waren die Schwerpunkte, über die gestern (31. August) rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein diskutiert haben. Zusammen wurde an neuen Projektideen gearbeitet, um gemeinsam auf dem Weg zur Klimaneutralität weiter voran zu kommen. Eingeladen hatte der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Digital Campus Zollverein, die beide Gründer der Initiative klimaneutral.ruhr sind,

 

Nina Frense, Beigeordnete für Umwelt und Grüne Infrastruktur beim RVR, zum erfolgreichen Start: "Der Auftakt hat gezeigt, wie viel Innovationskraft in dieser Region steckt. Wir werden den Dialog fortführen und die Projektideen weiterverfolgen. Zudem werden wir die Bürgerinnen und Bürger einbinden, um die Akzeptanz für dieses wichtige Ziel – Klimaneutralität - zu erhöhen." Die Veranstaltung auf der Zeche Zollverein bildete den Auftakt zum Handeln. Nun werden weitere aktive Unternehmen, Verwaltungen und Lehrstühle für Projektbeteiligungen gesucht.

 

Die Initiative klimaneutral.ruhr hat sich zum Ziel gesetzt, Akteure aus der Region zu vernetzen und gemeinsam Projekte zu gestalten, um die Transformation hin zu einer klimaneutralen Region zu beschleunigen.

 

Infos unter http://www.klimaneutral.ruhr

 

Hinweis für die Redaktionen: Die ausführliche Presseinformation sowie ein Foto der Veranstaltung finden Sie unter https://www.presse.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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