Informationsdienst Ruhr

Initiative Nachrichtenaufklärung präsentiert die Top Ten der vernachlässigten Medienthemen

Dortmund/Münster.(idr). "Aus Deutschland abgeschoben – und dann?" - Dieses Thema steht auf Platz eins der Top Ten der am meisten vernachlässigten Themen des vergangenen Jahres. Ermittelt wurde die Rangliste von der "Initiative Nachrichtenaufklärung", Dortmund. Über Gefahren und Bedrohungen für Abgeschobene werde während laufender Abschiebeverfahren durchaus in den Medien berichtet, so die Begründung der Initiative. Was nach der Abschiebung tatsächlich geschieht, werde aber selten bekannt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Themen "Mängel des virtuellen Arbeitsmarktes" und "Ärger mit Kundendatenbanken". Jährlich bittet die "Initiative Nachrichtenaufklärung" zahlreiche Medien, wissenschaftliche Institutionen, Hoch- und Fachhochschulen, Journalistenschulen und Privatleute um Vorschläge für die Rangliste vernachlässigter Medienthemen. Studierende werten die Vorschläge aus und recherchieren die Häufigkeit, eine Jury aus Wissenschaftlern und Journalisten wählt schließlich zehn aus. Die Intitiative wurde 1997 ins Leben gerufen. Sie wird zum großen Teil von Recherche-Seminaren an den Universitäten Dortmund (Journalistik) und Münster (Kommunikationswissenschaft) getragen. Seit dem Wintersemester 2002/2003 liegt die Koordination des Projekts bei Professor Horst Pöttker am Institut für Journalistik in Dortmund. Weitere Informationen unter www.nachrichtenaufklaerung.de oder www.netzwerkrecherche.de.Pressekontakt: Uni Dortmund, Prof. Dr. Horst Pöttker, Telefon: 0231/755-2827, mobil: 0171/6938705; Dipl.-Journ. Rita Vock, Lehrbeauftragte an der Universität Münster, mobil: 0171/5305769

Dortmund/Münster.(idr). "Aus Deutschland abgeschoben – und dann?" - Dieses Thema steht auf Platz eins der Top Ten der am meisten vernachlässigten Themen des vergangenen Jahres. Ermittelt wurde die Rangliste von der "Initiative Nachrichtenaufklärung", Dortmund.

 

Über Gefahren und Bedrohungen für Abgeschobene werde während laufender Abschiebeverfahren durchaus in den Medien berichtet, so die Begründung der Initiative. Was nach der Abschiebung tatsächlich geschieht, werde aber selten bekannt.

 

Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Themen "Mängel des virtuellen Arbeitsmarktes" und "Ärger mit Kundendatenbanken".

 

Jährlich bittet die "Initiative Nachrichtenaufklärung" zahlreiche Medien, wissenschaftliche Institutionen, Hoch- und Fachhochschulen, Journalistenschulen und Privatleute um Vorschläge für die Rangliste vernachlässigter Medienthemen. Studierende werten die Vorschläge aus und recherchieren die Häufigkeit, eine Jury aus Wissenschaftlern und Journalisten wählt schließlich zehn aus.

 

Die Intitiative wurde 1997 ins Leben gerufen. Sie wird zum großen Teil von Recherche-Seminaren an den Universitäten Dortmund (Journalistik) und Münster (Kommunikationswissenschaft) getragen. Seit dem Wintersemester 2002/2003 liegt die Koordination des Projekts bei Professor Horst Pöttker am Institut für Journalistik in Dortmund.

 

Weitere Informationen unter www.nachrichtenaufklaerung.de oder www.netzwerkrecherche.de.

Pressekontakt: Uni Dortmund, Prof. Dr. Horst Pöttker, Telefon: 0231/755-2827, mobil: 0171/6938705; Dipl.-Journ. Rita Vock, Lehrbeauftragte an der Universität Münster, mobil: 0171/5305769

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen