Berlin/Waltrop.(idr). Voraussichtlich im April wird das Bundesverkehrsministerium über den Erhalt des Neuen Hebewerks Waltrop entscheiden. Das 1962 erbaute Schwimmerhebewerk ist von der Stilllegung bedroht, weil ein erheblicher Sanierungsbedarf besteht.
In dieser Woche hatte die Waltroper Initiative für die Erhaltung des Werks rund 8.000 Unterschriften für den Erhalt an das Bundesverkehrsministerium übergeben. Beteiligt hatten sich die Städte Waltrop, Castrop-Rauxel und Datteln, die sich gemeinsam für den Erhalt des Hebewerks als technisches Industriedenkmal einsetzen.Pressekontakt: Stadt Waltrop, Martin Voskort, Telefon: 02309/930-237, Fax: -200, E-Mail: pressestelle@waltrop.de
Berlin/Waltrop.(idr). Voraussichtlich im April wird das Bundesverkehrsministerium über den Erhalt des Neuen Hebewerks Waltrop entscheiden. Das 1962 erbaute Schwimmerhebewerk ist von der Stilllegung bedroht, weil ein erheblicher Sanierungsbedarf besteht.
In dieser Woche hatte die Waltroper Initiative für die Erhaltung des Werks rund 8.000 Unterschriften für den Erhalt an das Bundesverkehrsministerium übergeben. Beteiligt hatten sich die Städte Waltrop, Castrop-Rauxel und Datteln, die sich gemeinsam für den Erhalt des Hebewerks als technisches Industriedenkmal einsetzen.
Pressekontakt: Stadt Waltrop, Martin Voskort, Telefon: 02309/930-237, Fax: -200, E-Mail: pressestelle@waltrop.de